Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
fertig
<<<Vorheriger
Hadziewicz, Nikolaus
Nächster>>>
Häfner, Leopold
Band: 7 (1861), ab Seite: 172. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
Rafał Hadziewicz in der Wikipedia
Rafał Hadziewicz in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Hadziewicz (Maler)|7|172|}}

Endlich ein Hadziewicz, dessen Taufname mir unbekannt ist, dessen aber weder Eduard Rastawiecki in seinem „Słownik malarzów polskich“ , noch Wilhelm Gąsiorowski in seinem Werke: „Cechy krakowskie. Zeszyt I. Malarze krakowscy“ (Kraków 1860), Erwähnung macht, ist ein [173] Maler aus Krakau, der sich in Rom gebildet hat und im Jahre 1839 Professor an der Kunstakademie in Moskau war. In der Schloßkathedrale zu Krakau befindet sich von ihm ein Altarbild, „Der h. Joachim“, und in Starzawa im Przemysler Kreise Galiziens hat er die Kirche auf Kosten des bekannten Kunstfreundes und Kunstsammlers Gualbert Pawlikowski gemalt.