Wikisource:Skriptorium/Archiv/2006/7

Nimmt Löschanträge raus, setzt willkürliche Quellen rein und droht mit Editwar. --Polarlys 20:45, 19. Sep 2006 (CEST)

Danke für den Hinweis, wir haben ihn schon im Blick. Ich habe mir erlaubt, ihm eine symbolische Denkpause von 15 Minuten zu verordnen. --FrobenChristoph 20:48, 19. Sep 2006 (CEST)

Vielleicht kannst du ihm ja was zur Thematik Textgrundlage schreiben --Polarlys 20:49, 19. Sep 2006 (CEST)
habe ich schon, auf seiner Disku --FrobenChristoph 20:57, 19. Sep 2006 (CEST)

Neue Gutenberg-Spenden

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Wir sind uns hoffentlich darüber einig, dass wir bei neu eingestellten Texten auf Gutenberg-DE verzichten wollen. Ich habe daher zwei Texte von Nestroy, die ein Benutzer aus Gutenberg-DE eingebracht hat (Finanzer hatte das Gutenberg durch ohne Quelle ersetzt, was ich für nicht sinnvoll halte) gelöscht. --FrobenChristoph 20:56, 19. Sep 2006 (CEST)

Die Gutenberg-Texte sind alle von Editionen aus den Verlagen Fischer, Suhrkamp Hanser o. ä. abgeschrieben. Die Seriosität der größten deutschen Literaturverlage steht ja hier wohl kaum zur Diskussion; die Bücher stehen überall rum, so dass jeder gegenlesen kann. Ich werde eben diese Quellen bei den Drostes, Kafkas usw. eintragen und wünsche, hier nicht über Texte und deren Quellen belehrt und von Ahnungslosen bei meiner Tätigkeit durch erneutes Sperren gestört zu werden. --Alberich 21:19, 19. Sep 2006 (CEST)

Ob es dir passt oder nicht: Wir haben hier einen ziemlich eindeutigen Meinungsstand zu Gutenberg-DE. Wir arbeiten in neuerer Zeit nicht mehr aus zweiter Hand und kopieren nichts mehr aus Internetquellen, die oft eine zweifelhafte Textgrundlage haben. Und du musst, wenn du dir nicht eine längere Sperre einhandeln möchtest, dich hier anpassen. Danke für dein Verständnis --FrobenChristoph 21:41, 19. Sep 2006 (CEST)

FrobenChristoph hat recht. Die Gutenberg-Texte einfach hier per copy&paste reinzukopieren, ohne sie anhand einer maßgeblichen Ausgabe korrekturzulesen, ist sinnlos und wird mit einer sofortigen Löschung beantwortet werden. Darin sind m. W. eigentlich so wie alle einig, die zum Erfolg von Wikisource in den letzten Monaten beigetragen haben. --AndreasPraefcke 23:28, 19. Sep 2006 (CEST)

@AndreasPraefcke: Zu kurz gesprungen, wenn die Alternative der Scan einer Erstausgabe oder Löschen ist. --Alberich 01:03, 20. Sep 2006 (CEST)
Es geht um neue Texte, die einfach von gutenberg hierher kopiert werden. Also selbst wenn wir die wieder entfernen, ist der Verlust=0. Das gutenberg-Texte als Grundlage für eine Edition hier verwendet werden können, steht auf einem ganz anderen Blatt. Gruß --Finanzer 01:05, 20. Sep 2006 (CEST)
Es geht eben nie um "neue" Texte, denn gemeinfreie sind nie neu. Und genau da, Finanzer, kommt die Sache auf den Punkt. Du musst beurteilen können, was dir hier hereinsegelt, nicht woher. --Alberich 01:11, 20. Sep 2006 (CEST)

Alberich ich möchte dich nochmals bitten, etwas weniger anmaßend als neuer Benutzer aufzutreten. Diejenigen, die du hier belehren willst, haben Wikisource zu einem Vorzeigeprojekt gemacht. Wir haben bei was niedrige und auch eher formale Regeln (gemeinfrei). Für unsere Arbeit ist das woher wichtig. Lies dazu auch Wikisource:Quellen --FrobenChristoph 01:19, 20. Sep 2006 (CEST)

<konflikt>Ja natürlich sind die nicht neu. Soweit ist mir das klar. Aber sage doch mal ehrlich welchen Sinn hat es irgendwelche Texte aus dem Internet (sei es Gutenberg, Fan-Seiten etc.) zusammenzukopieren und hier neu einzustellen (also neue Texte im Sinne von hier erstmals eingestellt). Insofern ist es sehr wohl meine Aufgabe zu schauen, was hier reinschneit. Weiß ich denn ob es kopiert wurde, aus einem privaten Exemplar abgetippt etc. In allen Fällen können die hier aktiven Benutzer nicht korrekturlesen und die Texte damit in der Qualität edieren die wir gerne hätten. Das wir keinerlei Beschränkungen in den Themengebieten haben, sei es Literatur, Geschichte, Kurioses, Wirtschaft, Lokalthemen etc. haben, sollte dir schon aufgefallen sein. Also daran liegt es meist nicht, wenn wir Texte ablehnen. Gruß --Finanzer 01:21, 20. Sep 2006 (CEST)

Krawall auf den Löschkandidaten

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Nur weil Unscheinbar/Tsetse nicht mit meiner Person zurandekommt, vandaliert er auf Wikisource:Löschkandidaten. Mein erklärender Zusatz Dies bedeutet, dass eine verläßliche Textgrundlage vorgeschlagen und diese diskutiert wird. Zugleich muss eine Zusage erfolgen, dass der Text in absehbarer Zeit korrekturgelesen wird (Verwendung von {{inuse}}). zu Rettungskonzept ist das, was unsere Praxis seit Monaten war (abgesehen von dem Inuse). Es geht nicht an, dass unsere bewährten Arbeitsvorgaben zur Disposition gestellt werden nur weil ein Mitarbeiter hier an Krawall statt an sachlicher Arbeit interessiert ist (und damit meine ich nicht mich) --FrobenChristoph 00:00, 20. Sep 2006 (CEST)

Ich habe die Ergänzung auf der Diskussionseite zur Diskussion gestellt, um einen Editwar zu verhindern. Wenn sich ein Konsens abzeichnet stelle ich die entsprechende Konsensversion auf dei Seite nach vorn. --Finanzer 00:02, 20. Sep 2006 (CEST) P.S. Außerdem möchte ich doch drum bitten, nicht die Begrifflichkeiten durcheinanderzuwürfeln. Vandalismus ist was anderes.
Ich habe Schuld an dem Krawall und bin heute Abend deshalb bereits zweimal gesperrt gewesen. Ich habe mich für den Erhalt von Literatur stark gemacht, die gelöscht werden soll wegen mangelnder Textgrundlage. Ich bitte dafür keinesfalls um Entschuldigung. --Alberich 00:48, 20. Sep 2006 (CEST)
Du wurdest nicht gesperrt wegen deiner Versuche, Literatur zu erhalten. Das ist ehrenwert, wenn sie nach unseren Richtlinien erfolgen. Nicht einfach eine Quelle eintragen, sondern sich bereiterklären, nach der Qzelle Korrekturzulesen. Das ist unser Standrad und damit sind wir erfolgreich, siehe eins tiefer. Du wurdest durch Sperrung kurzfristig zur Ordnung gerufen, weil du dich als neuer Mitarbeiter bemerkenswert großkotzig und unhöflich aufgeführt hast. Im übrigen hast du einen Edit von mir auf den Löschkandidaten gelöscht, was sicher kein Versehen war und wohl kaum eine technische Störung [1]. Niemand verlangt von dir eine Entschuldigung, nur dass du anders auftrittst und deine Hausaufgaben erledigst. Wenn du einen Text beibehalten willst, erkläre dich bereit, selber Hand anzulegen und korrekturzulesen bzw. Scans zu organisieren. Anders läuft es nicht --FrobenChristoph 01:14, 20. Sep 2006 (CEST)

Ich erkläre mich hier zu gar nichts bereit, sondern ich liefere, und zwar Quellen. Wenn die euch nicht passen, dann macht ihr sie eben wieder weg. It's a wiki. Und ich bin selbstverständlich großkotzig (unhöflich eher nicht), denn da stand als Gruß "sei mutig". Und den Beitrag kann ich nur aus Versehen gelöscht haben, denn der war ja eine Aufmerksamkeit. Im übrigen habe ich festgestellt, dass solange ich hier herumdiskutiere, ich zwar zu keiner Quelle mehr gekommen bin, allerdings auch keine weiteren Löschanträge erfolgten. Ob diese Ökonomie allerdings sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln. --84.144.84.99 02:26, 20. Sep 2006 (CEST) wieder vergessen anzumelden: dies schrieb Alberich

In mehrfacher hinsicht merkt man das du keine plan hast und auch nicht willens bist dir einen zu machen. Du willst hier scheiß quellen verkaufen, obwohl es bessere gibt und glaubst auch noch irgendjemandem einen gefallen damit zu tun. Du willst hier quellen beisteuern, bist aber nicht bereit diese zu prüfen, wenn das teil deiner mitarbeit werden soll, lass es. das produziert nur mehrarbeit und wenn du glaubst hier werden la's im minutentakt gestellt irrst du dich auch. All das zeigt eigentlich nur das du nicht weit denken kannst, zumindest nicht über deinen horizont. ehrlich, ich kann auf dich verzichten! --03:08, 20. Sep 2006 (CEST)

Wissenschaftliches Feedback

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Die niederländische Akademie der Wissenschaften ist Open Access und damit freien Inhalten sehr aufgeschlossen, und das Huygens-Institut will künftige Editionen auch Open Access vorlegen. Das Weblog des Instituts ist eine interessante Quelle für Methodenfragen des wissenschaftlichen Editionswesens. Um so mehr sollte es uns freuen, dass wir aus wissenschaftlicher Sicht (und noch dazu aus dem Ausland) eine eindeutig positive Erwähnung dort gefunden haben: "Wikisource is een mogelijk model voor wie wil streven naar coöperative edities. De Duitse Wikisource bijvoorbeeld heeft ambities die duidelijk die kant op gaan: 'Wikisource versteht sich als wissenschaftlich fundiertes Qualitätsprojekt, das sich möglichst hohen Standards bei der Textwiedergabe verpflichtet sieht'. Een verwijzing naar iets als editierichtlijnen kom ik in de Nederlandse wikisource niet vaak tegen." [2]. Ungefähr versteht man ja, was gemeint ist, aber falls jemand übersetzen kann, wärs auch niet slecht :-) --FrobenChristoph 00:25, 20. Sep 2006 (CEST)

Falls jemand NL kann oder jemanden kennt - wir bräuchten für PR-Zwecke eine gute Übersetzung :) --FrobenChristoph 01:15, 20. Sep 2006 (CEST)

Hier eine erste Gebrauchsübersetzung von de-Benutzer Dundak (vielen Dank!): "Wikisource ist die weniger bekannte kleine Schwester der Wikipedia. Sie möchte ein Sammelplatz von Quellentexten sein , 'an online library of free content publications collected and maintained by the community'. Genau wie die Wikipedia ist auch Wikisource in verschiedenen Sprachen verfügbar. Wikisource ist ein mögliches Modell für diejenigen, die sich für kooperative Werke (Ausgaben) interessieren. Vor allem das deutsche Wikisource hat Ansprüche, die deutlich weiter gehen: 'Wikisource versteht sich als wissenschaftlich fundiertes Qualitätsprojekt, das sich möglichst hohen Standards bei der Textwiedergabe verpflichtet sieht'. Einen Verweis auf Editionsrichtlinien konnte ich im niederländischen Wikisource nicht finden.

Übrigens muss die Arbeit an einer Edition hier als das Transkribieren einer gegebenen Ausgabe, die frei von Rechten ist, verstanden werden. So werden hier auch alte Drucke und Manuskripte übertragen. Trotzdem ist bei vielen der hier verfügbaren Texte eine Warnung zu finden, dass ihr Inhalt noch nicht den Projektstandards genügt.

Hier sind die Autoren des niederländischen Wikisource.

Im niederländischen Sprachgebiet ist DBNL die bedeutendste Einrichtung, die sich mit Massendigitalisierung beschäftigt. Die Frage ist nun, wo sich Wiksource gerne sieht (einzuordnen ist). Das Projekt Laurens Jz. Coster ist schließlich auch nicht mehr aktiv. Man kann sich vorstellen, dass Wissenschaftler hier Texte lagern, die sie für ihre wissenschaftliche Arbeit übertragen mussten. Aber als Projekt von Freiwilligen ein biographisches Wörterbuch (ADB) überrunden? Eine echte Edition, mit Navigation und Annotation(-sapparat) kann das nicht werden"

Wie schön, dass sie unser ADB-Projekt zur Kenntnis genommen haben! Was die letzten beiden Sätze angeht, scheinen sie noch etwas ungläubig zu staunen. Wenn wir die Transskription wirklich abschließen können, wird es eine solche "Überrundung" geben, bzw. "unsere" Edition. Sollten wir es nicht schaffen, können andere Projekte daran weiterarbeiten, dank der freien Doppellizenzierung. Ich denke mal, mittlerweile dürften einige Personenartikel, für die es noch keine Wikipedia-Artikel gibt, in den Google-Suchergebnissen vorkommen. Das bringt dann auch die entsprechende Aufmerksamkeit. :-) Longbow4u 12:25, 20. Sep 2006 (CEST)

Lesetipp (CC-NC)

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https://www.opensourcepress.de/freie_kultur/index.php Larry Lessigs berühmtes Buch auf deutsch --FrobenChristoph 03:07, 20. Sep 2006 (CEST)


Meine ganz persönliche Meinung

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  • Wir haben hier noch ca. 10 sehr aktive Mitarbeiter, die alle versuchen ein ganz erhebliche Anzahl von Texten auf ein hohes Niveau zu heben. Die machen es in ihrer Freizeit und ohne Bezahlung. Wenn ich mir hier diese bescheuerte Sklavetreiberei anschaue die wieder mal betrieben wird, würde es mich nicht wundern wenn es wieder zu Verlusten kommt, komischerweise gehen meist solche die viel zu dem Projekt auf Grund ihres Wissens und Erfahrung beitragen können.

Es ist absolut sinnvoll und notwendig alle Texte auf eine scanbasierte Basis zu stellen, aber bitte auch in vernünftigen Zeitrahmen und nicht alle typischerweise 4 Wochen eine Löschantragswelle mit Fristsetzung von 2 Wochen einem Volumen das über der Leistungsfähigkeit der Gruppe innerhalb von 4 Wochen Freizeit liegt. Typisches Beispiel Darwin Insectenfressende Pflanzen. Ein Kandidat der letzten Welle. Trotz intensiver Arbeit von 2 Leuten (mein erster Edit 06.08) bis jetzt noch nicht komplett korrigiert. Wie soll ich da ein neues Werk übernehmen? und so geht es den meisten, die wirklich Texte Korrekturlesen und editieren.

Wir haben extra das Bapperl QM eingeführt um das zu markieren. Inzwischen ist es auch in einem Aussehen, das externe Leser nicht mehr erschreckt werden. Dieses bitte konsequent in alle Texte mit dem entsprechenden Mangel einsetzen und dann höflich drauf hinweisen das diese markiert sind.

Bei einer Bitte wird viel mehr und mit mehr Freude abegarbeitet, als wenn man etwas hinterherhechten muß um es gerade noch retten. Die Kandidaten des Tages waren doch ein guter Anfang.

Zur Zeit sind 127 Texte mit QM markiert. Sind das alle?. Wenn wir gemeinsam mit Spaß drangeht sollte das in ca. einem halben Jahr grosteils zu schaffen sein.

--Jörgens.Mi Talk 06:32, 20. Sep 2006 (CEST)

references

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In Bemerkungen, die sich auf eine wiederholte Quelle Beziehen (mit name=... gekennzeichent), kommt die Unterscheidung hinter references/ mit hochgestellten zahlen; besser sieht es aus mit Buchstaben, umzustellen in MediaWiki:Cite references link many format, siehe in cs.source oder en.wiki. -jkb- 13:53, 20. Sep 2006 (CEST)

Projekt: Heinrich Hertz

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Hallo zusammen,

ich habe bereits einige Artikel für das BLKÖ eingestellt, um zu sehen wie das hier so läuft (für BKLÖ werde ich natürlich weiterarbeiten). In der Wunschliste (http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Liste_potentieller_Projekte) fand ich unter der Rubrik "Im Netz" Punkt 12: "Heinrich Hertz: Untersuchungen über die Ausbreitung der elektrischen Kraft, 1892".

Aus beruflichem Interesse habe ich mir das Buch bzw. Digitalisat mal angeschaut und begonnen den bereits in OCR vorliegenden Text zu bearbeiten bzw. zu korrigieren. Inzwischen habe ich ca. 100 Seiten bearbeitet (die restlichen ca. 150 Seiten dürften auch kein Problem sein!). Dazu ein paar Fragen:

  • Besteht Interesse dafür?
  • Wie bzw. wer richtet mir ein Projekt dazu ein? Am Besten möglichst "idiotensicher" da ich mit der Wiki-Syntax noch immer auf Kriegsfuß stehe ...
  • Müssen die Grafikseiten auf commons hochgeladen werden?
  • In dem Buch sind auch Abbildungen bzw. Figuren vorhanden, was ist mit diesen zu tun?
  • Im Text sind Formeln und griech. Buchstaben eingebunden die ich derzeitig (mit Word) nicht darstellen kann. Wie sollen die Formel eingebunden werden?

Grüsse, Cabuff Diskussion

Wenn du hier schaust, siehst du auch das ich den kompletten Band Joergens.mi/scans inclusive einer OCR bei mir local auf der Platte habe. Die OCR ist allerdings im englischsprachigen Raum gemacht worden, wenn sie die gleiche Qualität wie die von Minkowski hat, ist sie nur grob zu gebrauchen. ich habe es bisher noch nicht gestartet, weil ich selber mit meinen anderen Projekten hier ziemlich ausgelastet bin.

Aber wenn du es machen möchtest ist dir meine Unterstützung (Physiker) sicher. Jetzt konkret zu deinen Fragen

  1. Ja
  2. Ich kann dir die Projektseite einrichten (siehe Riemann)
  3. ich kann meine Scans auf commons laden und die Ocr zur Verfügung stellen, wobei ich mir sicher bin das deine 100 Seiten besser sind.
  4. Die Bilder / Figuren haben wir bisher ausgescnitten und in den Text gesetzt. Falls du keine Erfahrung damit hast, auch das ist lösbar :)
  5. Formeln werden in einer Tex sehr ähnlichen Art und Weise gesetzt, auch hier wieder siehe Riemann.

Fragen wie immer hier oder auf meiner Disku.

Da ich kreuzneugierig bin, was machst du beruflich? Über mich kannst du das meiste hier erfahren [[w:de:Benutzer:joergens.mi|Benutzerseite] in der Wikipedia

Übrigens du hast ein Doppel entdeckt. Einmal als Position 12 bei den Wikisource:Liste potentieller Projekte und einmal bei mir Benutzer:Joergens.mi/scans Position 1. Auf diese Seite wird von den potentiellen Projekten verwiesen.

Grüße --Jörgens.Mi Talk 20:44, 20. Sep 2006 (CEST)

Nochmals zu den Textgrundlagen

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Da die Diskussion zur Textgrundlage gestern mal wieder aufgeflammt ist, hab ich mir mal die Mühe gemacht anhand eines [Beispiel] zu demonstrieren, wozu eine Kritische Ausgabe gut sein kann und warum wir darauf wert legen sollten, nach maßgeblichen Ausgaben Texte hier einzustellen und nicht irgendeine x-beliebige Online-Quelle zu verwenden. Wie man an diesen paar Zeilen sehen kann, unterscheidet sich der Text der angeführten Textgrundlage wesentlich zu der Ausgaben letzter Hand. Für mancheinen mögen das unbedeutende Anpassungen sein und grundsätzlich sehe ich da auch kein Problem, solange darauf in entsprechenden Editionsrichtlinien hingewiesen wird. Es existieren bei den genanten Quellen im Beispiel keine solche.

Das Beispiel soll nicht zeigen, wie es gemacht werden soll oder sollte, dazu ist es zuviel Arbeit und wir sind zu wenige, es soll vielmehr die Schwachstellen der genannten Online-Quellen aufzeigen. Das Problem sehe ich in den fehlenden Editionsrichtlinien, wenn man weiß wie ein Text bearbeitet wurde bzw. welche Ausgabe benutzt wurde, kann auch ein gewissen Vertrauen zum Text aufgebaut werden. Es ist mir schon einige male aufgefallen, das Texte hier nur unvollständig sind, Texte Autoren falsch zugeordnet wurde, oder einfach irgendwelche Daten in die textdaten eingetragen wurden. Diese Fehler gilt es zu finden und auszumerzen, und dabei wird uns Gutenberg und Co. nicht helfen können, da diese Schwachstellen meist von solchen Quellen übernommen wurden.

Wir haben uns, und das ist in Wikisource:Über Wikisource festgehalten, darauf geeinigt, das wir eine (wissenschaftlich) ernstzunehmende Alternative zu einschlägig bekannten Online-Quellen etablieren wollen. Dazu gehört es dann aber auch, keine der Quellen zu verwenden, die wir in punkto Kompetenz links liegenlassen wollen und sich bei der Recherche etwas mehr Mühe zu geben und fachlich anspruchsvolle Literatur zu konsultieren, statt einfach einen Link anzupappen. Es bringt nichts, eine schnöde Gutenberg-Quelle in irgendeinen Text einzutragen, da diese Quelle dadurch aus dem Fokus (die Baustellenkategorien) fällt, weil sie dort dann einfach nicht mehr aufgeführt wird. Deshalb bitte ich darum, wenn wir die Texte in den Baustellenkategorien bearbeiten, sorgfälltig die Daten zu prüfen oder es sein zu lassen. Den meisten von euch brauche ich und will ich das hier auch nicht erzählen, weil ihr Super Arbeit hier geleistet habt und WS zu dem gemacht habt, was es ist und das Lob aus den Niederlanden ein paar Abschnitte höher ist ein gutes Zeichen dafür, das der Weg der richtige ist.

Gruß --Xarax (Diskussion) 17:34, 20. Sep 2006 (CEST)

Vielen Dank für deine Mühe. Du scheinst derzeit der einzige zu sein, der sich auf unseren seit Monaten bestehenden Konsens besinnt, die Altlasten so bald wie möglich loszuwerden. Diese sind ein Hemmschuh auf unserem Weg in die Professionalisierung und die Zitierfähigkeit. Ich weise die persönlichen Angriffe von Joergensmi auf dieser Seite und auf der Diskussionsseite zu den Löschkandidaten ausdrücklich zurück. Wir haben bisher diese Aufgabe im Konsens, wenngleich sehr langsam erledigt. Nicht wir stellen diesen Konsens in Frage, sondern diejenigen, die den Müll auf unabsehbare Zeit behalten möchten. --FrobenChristoph 18:11, 20. Sep 2006 (CEST)
Das Beispiel finde ich auch sehr gut. Ferner möchte ich anmerken, daß mir Professionalisierung und Zitierfähigkeit persönlich völlig egal sind, deswegen bin ich nicht hier, aber jedem das seine. Nicht egal ist mir aber, ob in einem Gedicht Doch still, sie setzt sich an die Weiden oder Und setzt sich auf die stillen Weiden steht, das macht einen ziemlich wichtigen Unterschied aus, für die Libelle, für das Gedicht und überhaupt. Also danke noch mal, Xarax. --Centipede 18:34, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Ich glaube ich habe in meiner Meinung keine einzelne Person in einer direkten Form angegriffen. Ich versuche so etwas zu vermeiden. Allerdings wenn sich jemand aus meiner Meinung einen Schuh anzieht, könnte es sein das es daran liegt das er passt. Ich gehe auch vollkommen konform mit der Aussage von Xarax der diesen Abschnitt eröffnet hat. Auch ich bin conform mit diesen Zielsetzungen, und meine Arbeit ist glaube ich auch komplett in dieser Richtung. --Jörgens.Mi Talk 20:59, 20. Sep 2006 (CEST)


Lieber Xarax, die Diskussion ist lediglich um einen einzigen Punkt herum aufgeflammt: einem Gutenberg-Text, dem eine alternative Quelle zugeordnet wurde, die also eine sinnvollere verifizierung oder falsifizierung des Textes ermöglicht, muss einen Löschprozess, der auf dem Hinweis auf die Gutenberg-Quelle breuht, stoppen. Die Grundlage für die Löschung ist dann nämlich entzogen. Anhand der neuen Quelle muss es möglich sein, den Text sinnvoll zu verifizieren oder zu verwerfen. Dazu bedarf es ausreichender Zeit, also muss der Löschantrag auch aus diesem Grund weichen. Erst wenn auch aufgrund der neuen Quelle der Text verworfe werden muss ist der LA wieder gerechtfertigt. Vorher keinesfalls.
Die gestrige - sagen wir mal: Aussprache drehte sich um solche Vorgänge. Hier bestand der LA-Steller trotz nachgereichter und von zweiter Seite (!) als mögliche sinnvolle Quelle bestätigten Quellenangaben auf Löschung der betroffenen Texte, wobei er sich sogar weigerte, eine solche alternative Quelle auch nur oberflächlich zu prüfen (Originalzitat: "Das ist nicht meine Aufgabe"). Dies ist also ein rein destruktives Vorgehen, das es zu stoppen gilt.
Nicht betroffen von diesem Vorgehen sind Löschanträge, die ohne alternative Quellenangabe auslaufen.
Ich möchte darauf hinweisen, dass es keinen sinnvollen Anlaß zu überstürztem Handeln gibt. Auch die Vielfalt der dargebotenen Texte ist ein wesentliches Qualitätskriterium der Wikisource. Solange Texte mit unsicherer Quellenangabe entsprechend markiert sind gibt es keinen Grund dafür, sie kurzfristig zu löschen. Die Community ist für die Arbeit unter Zeitdruck deutlich zu klein. Nicht zuletzt gilt auch zu berücksichtigen, dass wir alle hier "nur" freiwillig arbeiten und unsere Zeit begrenzt ist. Durch repressives Löschverhalten, nämlich das Arbeiten unter künstlichem Zeitdruck, wird das Projekt ausschließlich belastet statt gefördert. Irgendwann sitzt hier dann nämlich ein einzelner Antreiber, der aber selbst keine produktive Textarbeit wie Korrekturen vorzunehmen gedenkt (siehe oben: "Das ist nicht meine Aufgabe"), während die "Schreiberlinge", die unsere Artikel bis dahin gepflegt und verifiziert haben, auf einige wenige Personen (ich halte "0" für eine denkbare Anzahl) geschrumpft sind. In dieser Situation wäre die WS schlichtweg tot. Stillstand ist das Letzte, was die Qualität eines Projektes hebt.
Also: löschen von eindeutigen Fällen ist sinnvoll, aber wo immer sich eine sinnvolle Prüfmöglichkeit ergibt muss sie auch genutzt werden.
--Tsetse 21:18, 20. Sep 2006 (CEST)
Es kann aber nicht sein, das ein Löschantrag gesetllt wird der 14 Tage läuft und sich sofort auf die Texte gestürzt und wahllos Online-Quellen nachtragen werden, nur weil diese vermeintlich gerettet werden müssen, das ist kontraproduktiv. In der Vergangenheit hat diese Prinzip funktioniert und die meisten Texte wurden mit sinnvollen Quellen versehen oder es wurden Konzepte vorgeschlagen, die auch zeitlich über die Löschantragsfrist gehen. Es geht lediglich darum, das sich jemand darum kümmert und sozusagen Pate steht. Es geht aber nicht darum, das diese Texte sofort erledigt werden, da war immer genügend Spielraum für Kompromisse da. Es kann aber nicht angehen, das nur wegen einer solchen völlig überstürzten "Rettungsaktion" irgendwelche Quellen eingetragen werden, die sowieso nochmal überprüft werden müssen. Das macht Mehrarbeit, die nicht sein muss. Und nur weil so eine Pfeife daherkommt und alles in Frage stellt, was hier aufgebaut wurde, muss nicht die halbe WS kopflos rumrennen. 14 Tage sind diskutabel, wenn in Ruhe darüber geredet werden würde, wären auch mehr Zeit drin, aber so hat es bis gestern auch funktioniert. Es geht doch wie gesagt dabei nur um ein Rettungskonzept und wie du vielleicht bemerkt hast, bekommen gerade diese texte verstärkte Aufmerksamkeit, was prinzipiell gut ist. Wenn du die 14 Tage unpassend findest, dann mach einen konstruktiven Gegenvorschlag. --Xarax (Diskussion) 21:40, 20. Sep 2006 (CEST)
Lieber Xarax, bei den nachgetragenen Quellenangaben handelt es sich mitnichten um Onlinequellen, sondern um ganz handfeste, sinnvolle Ausgaben wohlbeleumdeter Verlage. Schau mal auf die Engeschen "Bauernkriege". Nur so als kleiner Hinweis.
Die durch die Prüfung von Quellen entstehende Arbeit liegt in jedem Falle an. Eine Mehrarbeit entsteht nicht, da die Gutenberg-Quellen zucvor überhaupt nicht prüfbar waren. Das war ein Missstand, richtig. Dieser Missstand wurde durch die Nennung einer verifizierbaren Quelle abgestellt. Nun beginnt die normale Arbeit. Es handelt sich also durchaus nicht um eine Mehrarbeit.
In Bezug auf Dein Beispiel: sehr beeindruckende Arbeit. Ehrlich, ich ziehe den Hut. Allerdings drängen sich mir zwei Fragen auf. Zum Einen: wie sollen wir so etwas mit unserem sehr kleinen, größtenteils nicht im bibliographisch-wissenschaftlichen Arbeiten ausgebildeten Mitarbeiterstab grundsätzlich bewerkstelligen? Ich sehe da keine realistische Möglichkeit: this is a wiki. Es ist in unserem Rahmen nicht möglich (und auch vom Gedanken der allgemeinen Möglichkeit zur Mitarbeit) unerwünscht, ausschließlich derartige Texte zu produzieren. Und zum Zweiten: müssten nicht eigentlich auch diese zusätzlichen kritischen Anmerkungen korrekturgelesen werden? Immerhin ist das unser Arbeitsgrundssatz. Da die zusätzlichen Texte nicht als Komnmentare oder Einfügungen eines WS-Mitarbeiters kenntlich gemacht wurden muss ich logischerweise davon ausgehen, dass Du diese Erweiterungen einem Buch entnommen hast. Einen entsprechenden Hinweis habe ich nicht entdecken können. Bist Du so freundlich und pflegst diese Angaben noch nach? Und bitte sei auch so freundlich und stelle dabei den korrekten Bearbeitungsstand her. Danke, und freundliche Grüße vom Tsetse 22:06, 20. Sep 2006 (CEST)
Ach, ich sehe gerade im Textfeld "Quelle" Deinen Hinweis auf die Weimarer Ausgabe. Sag mal, war die nicht massiv "entschärft" und damit nicht mehr als "dem Autor entsprechend" einzuschätzen? Oder habe ich das falsch in Erinnerung? Freundlicher Gruß vom Tsetse 22:28, 20. Sep 2006 (CEST)
Was erzählst du hier, wo hast du den Unfug denn her, die Weimarer Ausgabe ist immernoch neben den Handschriften und den Ausgaben letzter Hand die maßgeblichste Ausgabe. Und wie ich schon erwähnte, ist das ein Beispiel und wird auch wieder entfernt. Erstens habe ich oben geschrieben, das keiner sowas machen soll oder sollte, ich seh das genauso wie du, dass wir zu wenige für sowas sind. Es galt nur der Glaubwürdigkeit von Online-Quellen. Zweitens hätte sich geklärt, wenn das das Beispiel in der Versionshistorie verschwindet, aber ich bin ja kein Unmensch ;) --Xarax (Diskussion) 22:48, 20. Sep 2006 (CEST)
Mein Xarax, mir ist schon recht klar, was die Weimarer Ausgabe in der Goethe-Forschung ist. Nicht umsonst kenne ich sie; ich bin, wie ich freimütig bekenne, kein Studierter der Bibliothekswissenschaften und kenne sie trotzdem. Das dürfte darauf hinweisen, dass sie eine gewissen Wichtigkeit und Präsenzt besitzen. Dass die Weimarer Ausgabe im Text an die damaligen "sittlichen Gepflogenheiten" angepasst wurde ist allerdings ebenso bekannt. Auch hier der Hinweis: das habe ja sogar ich gehört. Dass Du gegen die Ausgabe letzter Hand gegengelesen hast habe ich gelesen. Verstehe ich also richtig, dass Du die textkritischen Anmerkungen der Weimarer Ausgabe entnommen hast? Dann müssten sie gegengelesen werden. Korrekt? Daher meine Bitte, den korrekten Bearbeitungsstand herzustellen.
In Bezug auf die Qualität von Onlinequellen bedarf es allerdings nicht dieses Beispieles. Das steht ja gar nicht zur Debatte. Wenn Du Dir nämlich die nachgepflegten Quellen, über die wir hier eigentlich reden, anschaust, wirst Du feststellen, dass die neuen Quellen bei Engels und Kafka ganz handfeste, respektable Ausgaben sind. Auf welchen Druck der Weimarer Ausgabe beziehst Du Dich, wenn ich fragen darf? Die Originalausgabe? Einen der Nachdrucke?
Damit keine Missverständnisse aufkommen: ich möchte Dir nicht am Zeug flicken; warum auch. Ich möchte nur deutlich machen, dass diese Arbeit, bei aller ehrlichen Hochachtung, die ich dafür empfinde, auf einer vergleichbaren Grundlage beruht wie der Engels (Original) oder der Kafka (seriös einzustufenderer Nachdruck). Es scheint mir keinerlei Grund vorhanden zu sein, der Deine Quellen über die neuen Quellenangaben in den diskutierten Texten stellt. Insofern sehe ich also Deine Arbeit als Bestätigung meiner Einschätzung.
Noch etwas, damit später keine Missstimmung aufkommt: da ich morgen einen ziemlich harten Arbeitstag vor mir habe werde ich vermutlich nicht online sein. Entsprechend werde ich auf Deine Beiträge nicht eingehen können. Ich möchte mit diesem Hinweis vermeiden, dass das Missverständnis aufkommt, ich würde auf Deine Erwiederungen nicht eingehen.
Beste Grüße, und für heute erst mal Gute Nacht,
der Tsetse 23:20, 20. Sep 2006 (CEST)
Nachtrag: sag mal, da Du auf die Ausgabe letzter Hand zwecks Gegenlesen Zugriff hast: kannst Du bitte zur Abrundung des Beispiels einen Scan der Seite(n) einstellen? Wäre eine ganz hervorragende Ergänzung. So, und nun wartet tatsächlich mein Bettchen auf mich. Beste Grüße, der Tsetse 23:30, 20. Sep 2006 (CEST)
1. "Dass die Weimarer Ausgabe im Text an die damaligen "sittlichen Gepflogenheiten" angepasst wurde ist allerdings ebenso bekannt" Dafür will ich einen Beleg, fast jeden Goethe-Text, den ich bearbeitet haben, habe ich anhand der Weimarer nachbearbeitet und anhand der 1827 Ausgabe verglichen, ich habe bisher keinerlei Hinweise finden können, die deine Theorie stützen würden!
2. Der kritische Aparat, muss in diesem Fall nicht korrekturgelesen werden, da dieser von mit entfernt wird, das sagte ich aber schon. Ich will hier keine kritische Ausgabe kopieren, auch wenn das urheberrechtlich kein Problem wäre in diesem Fall, es diente einem Zweck, der erfüllt ist und in den nächsten Tagen werde ich den Text bereinigen.
3. Der Bearbeitungsstand ist in meinen Augen okay, da dieser Text per Copy&Paste eingefügt wurde und somit zwei Prüfungen durchlaufen hat, meine und die der Redaktion der Online-Ausgabe. Darüber kann man sich aber sicherlich streiten.
4. war dieser Beitrag eher allgemeiner Natur, ich habe kein Problem mit dir zu diskutieren, aber ich habe immer mehr das Gefühl, das wir aneinander vorbeireden. Der Auslöser war zwar die Diskussion auf den Löschkandidaten, aber es ging mir eher um eine grundsätzliche Diskussion oder Darstellung unserer Prinzipen. Und natürlich nochmal ins Gedächtnis zu rufen, warum wir diese Prinzipien haben
5. Stelle ich deine Quellen nicht in Frage, die hast du angegeben und wirst dich dann dementsprechen auch darum kümmer, nehm ich mal an.
6. Nutze ich auch viele Digitale Quelle für meine Arbeit hier, aber was dabei immer wieder auffällt, ist das Quelle eben nicht gleich Quelle ist. Und das galt es darzustellen. Nun kann man Grundsätzlich eine kritische Ausgabe, ob digital oder nicht, in Frage stellen, aber das will ich garnicht! Ich vertraue auf die Arbeit die kompetente Menschen daran vollbracht haben, diese Vertrauen habe ich aber nicht bei Gutenberg und Co. Ich benutze deshalb ausschlißelich Quellen, die ein Mindestmaß an Transparenz haben. Ich wollte darauf hinweisen, das man eine angegeben Quelle auch prüfen sollte, und dabei bezog ich micht mal auf dich, der Auslöser dafür war Albrich. Ich wollte mit meinem Beitrag eine Bestätigung, das dieser Weg unser gemeinsamer Weg ist, mit welcher Motivation auch immer, denn nur wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen, werden wir auch gute Ergebnisser erzielen, zumindest ist das mein Anspruch an diese Community. Reverts und sinnlose Diskussionen müssen nicht sein, die Ausgangslage gestern war klar, es kommt jemand der Quellen einbringt, die nicht unserem Standard entsprechen, derjenige bekommt eine klare Absage, führt sich idiotisch auf und alle bekommen sich in die Haare, statt gemeinsam eine klare Position zu beziehen, die ja vorhanden ist, das merk ich ja an der Diskussion.
7. Habe ich ehrlich gesagt garnicht mitbekommen, das der Revert sich granicht um die Gutenberg Quelle drehte sondern um die jetzt angegeben, SORRY, das war dann meine Nachlässigkeit.
--Xarax (Diskussion) 00:27, 21. Sep 2006 (CEST)
Nur noch abschließend und in Kürze: "Weimarer Ausgabe": mein Fehler, das hatte ich verwechselt. Bin, wie bereits deutlich gesagt, auch kein Literaturhistoriker. Und alles Andere lässt sich unter Deinem Punkt 7) auflösen. Das war mein Hauptpunkt. Freundlicher Gruß, Tsetse 16:07, 26. Sep 2006 (CEST)
Doch noch ein Nachtrag: das Thema "drum kümmern". Offensichtlich hat niemand meine Benutzerseite gelesen. Dort führte ich eine Liste von Projekten, welche ich bearbeiten wollte, mitsamt der notwendigen Aktionen. Den Engels hatte ich nach der Erledigung in der Löschdiskussion (durch Nachreichung der gedruckten Quelle) ebenfalls mit aufgenommen. Da sich aber niemand die Mühe zu machen scheint, einen Blick auf diese Seite zu werfen (was mich im vorliegenden Zusammenhang höchstgradig verwundert; es wäre das Erste gewesen, das ich getan hätte) habe ich sie gestern Abend gelöscht, um eine sinnvollere Verweis-Möglichkeit auszuprobieren. Damit solche höchst überflüssigen Nachfragen, die zumindest mir die Freude an der WS verderben, in Zukunft überflüssig sind. Und noch ein freundlicher Gruß, der Tsetse 16:13, 26. Sep 2006 (CEST)


Homers Odyssee II

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Soll ich nu Homers Odyssee in die Bücherbörse tun oder nich? Siehe auch: [3]. Viele Grüße --84.147.74.215 12:06, 22. Sep 2006 (CEST) Äh war ich: --Philipendula 12:08, 22. Sep 2006 (CEST)

Also die Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen ;). Falls du das machen willst, kann ich mich gerne am Korrekturlesen beteiligen (oder was sonst anliegt), könnte aber nur den deutschen Text bearbeiten. Viele Grüße zurück --Centipede 15:49, 22. Sep 2006 (CEST)
Ich kenne halt so die Gepflogenheiten hier noch nicht, vor allem inwiefern etwas für uns interessant ist oder nicht. Deshalb will ich Wikisource nicht mit Gewalt etwas aufs Auge drücken, sintemalen ich mit Reimann voll beschäftigt bin. Ich wollte nur mal die Situation in meinem Bücherregal etwas entschärfen und dat Ding verschenken, wenn es nichts bringt. Viele Grüße --Philipendula 17:15, 22. Sep 2006 (CEST)

Rechtschreibprüfung

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Ich wollte am Rande nur mal auf das kleine Werkzeug zur Korrektur von Rechtschreibfehler aufmachen, was ihr bei Revvar (w:Benutzer:Revvar/RT) findet. Nein, ich will damit selbstverständlich keine inflationäre Epoche im Umgang mit Korrekturen einläuten, aber bei Texten des 19. und 20. Jahrhunderts hilft es, Buchstabendreher u.ä. schnell zu finden. Man benötigt dafür Firefox als Browser. Grüße, --Polarlys 23:30, 22. Sep 2006 (CEST)

  • Prinzipiell eine gute Sache. Das Problem könnten aber alte Rechtschreibungen sein, wie sie zum Beispiel bei Darwin Insectenfressende Pflanzen auftauchen, und vergleichbaren Texten aus dieser Zeit. --Jörgens.Mi Talk 00:12, 23. Sep 2006 (CEST)
Klar, das ist ein „Problem“, es wird sehr viel markiert. Doch selbst so ist die Anzahl aufgefallener Fehler bei einem zweiseitigen ADB-Text wie http://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB%3APaullini%2C_Franz_Christian&diff=96101&oldid=96099 nicht schlecht. --Polarlys 00:45, 23. Sep 2006 (CEST)
  • M. Erachtens eine gute Sache. Wie arbeitet denn das Tool? Doch sicher wie Word mit einer Datei oder Tabelle in der die Worte mit den Wörtern des Textes verglichen werden. Wenn das so wäre, könnte man doch diese Datei gegen eine andere austauschen. Ich mache das mit Word folgendermassen: Ich habe eine Dictionary oder Korrektur-Datei für die heutige Texte und eine weitere für Texte des 18./19. Jhd. (viele Worte werden im 18./19. Jhd. mit "Th", z. B. Thorn Thurm usw. oder einfach nur mit "i" statt "ie", geschrieben). Könnte man diese Datei austauschen, so wäre das doch schon eine grosse Hilfe. Vielleicht ist der Autor des Tools dazu bereit sein Tool für unsere Zwecke anzupassen? Cabuff Diskussion
Ich denke nicht, dass das möglich ist. Das Tool als Skript für Greasemonkey unter Firefox greift auf das Wortschatz-Projekt der Uni Leipzig (http://wortschatz.uni-leipzig.de/) und einen anderen Anbieter zurück, eine bestehende Online-Verbindung ist also nötig. Alte Texte sind IMHO auch nicht homogen genug in ihrer Schreibweise (in der ADB je nach Autor: studirte/studierte), um da auf einen eigenen Wortschatz zurückgreifen zu müssen. Es wird kein Korrekturlesen vom Thron stoßen, aber eine Handvoll Tippfehler findet man in manuell transkribierten Texten des 19./20. Jahrhunderts allemal. --Polarlys 12:48, 23. Sep 2006 (CEST)
  • Ich finde das Tool sehr gut, wollte nur hier auf die Schreibweisenunterschiede hinweisen, damit nicht jemand unerfahrenes in diese Falle läuft.

Das Korrekturverfahren das von Cabuff erwähnt wurde ist hier schon im Einsatz es gibt Wortlisten für die ADB noch vo n Jofi. Ich habe eine mit ca 400 KB für die Zimmerische Chronik und eine für die Martina. Ich nutze allerdings meistens einen ASCII-Editor dafür, weil ich Sorge habe das mir Word irgendetwas dazupfuscht. Ist mir schon ein oder zweimal passiert als ich OCR-Texte vom finereader direkt zum Korrekturlesen nach Word und dann ins Wiki kopiert habe, da sind die ganzen Soft-Trenn-marken mitgekommen. Bei Wort 2003 sind die Dictionary-files erstaunlicherweise reine ASCII-Dateien mit einem Wort pro Zeile und CR / LF als Trenner. Man kann diese Datei auch von Hand erweitern / kürzen. --Jörgens.Mi Talk 14:31, 23. Sep 2006 (CEST)

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Welches Präfix benutzt man, um einen Link zur internationalen Wikisource http://wikisource.org/ zu setzen? en: verlinkt zu http://en.wikisource.org/, fr: zu http://fr.wikisource.org/ usw., aber kleinere Sprachen sind noch auf der präfixlosen Wikisource beheimatet. Vorlage:Pater noster enthält z.B. viele Links zum Vater Unser in anderen Sprachen, die jedoch falsch sind, da sie zu en: verlinken und nicht zur Präfixlosen. Angr/Disk 15:05, 23. Sep 2006 (CEST)

Hab's gefunden. Man schreibt oldwikisource:. Angr/Disk 22:12, 23. Sep 2006 (CEST)

Bibel-Texte

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Hallo. Ich bin noch neu hier und habe die Artikelstruktur noch nicht im Blick. Im Wikipedia-Portal Bibel ist auch ein Link auf Wikisource aufgeführt, mit dem Titel "Biblia". Ich wollte diesen Link checken und ggf. fixen, finde hier aber weder diesen Artikel noch einen Artikel Bibel und auch keine Kategorie:Bibel. Gibt es hier außer der Lutherbibel (1522/1545) weitere Bibeltexte? Ich habe den dortigen Link erstmal auf die Lutherbibel reduziert.

Mein Vorschlag:

  • einen Artikel Bibel anlegen, in dem
    • Bibeltexte dieser und anderssprachiger Wikisourcen sowie
    • Weblinks auf andere freie Bibeltexte verzeichnet werden;
  • evtl. eine Kategorie:Bibel anlegen.

--Liondancer 05:15, 24. Sep 2006 (CEST)

18:25, 12. Aug 2006 Frank Schulenburg (Diskussion | Beiträge | blockieren) K (Biblia wurde nach Lutherbibel verschoben)

Sowqeit ich weiß, haben wir keine weitere Bibel. Da ist eine eigene Themenseite oder Kat ein wenig übertrieben. Ansonsten haben wir Kategorie:Religionswissenschaft / Theologie. -- Timo Müller Diskussion 18:06, 24. Sep 2006 (CEST)

Dantes Divina Comedia - Teil 2

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Ich habe mir jetzt (für persönliche Zwecke) die Philalethes Übersetzung zugelegt. Genau Informationen:

Verlag: Wilhelm Borngräber
Ort: Berlin
Auflage: 36000 - 40000
Jahr: 1916

Ist an sich eine sehr schöne Ausgabe, mit einigen (leider nicht allen) Illustrationen von Gustave Doré. Um einen Eindruck von den Illustrationen zu bekommen könnt ihr euch auf Commons in der Kategorie Gustave Doré einige davon anschauen. Wollt ihr selber noch schauen, ob ihr eine frühere Auflage auftreiben könnt, oder sollen wir diese benutzen? Dann würde ich mich in absehbarer Zeit daran machen die knapp 500 Seiten einzuscannen (auch wenn ich noch einen Weg finden muss, es so zu scannen, dass mir das Buch nicht im Scanner zerbröselt...). DivineDanteRay 10:23, 24. Sep 2006 (CEST)

Wie wäre es mit einer Digitalkamera? Guck dir mal http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Dreyhaupt_-_1_-_V1.jpg und http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Dreyhaupt_-_Frontispiz.jpg an (rel. große Bilddateien). Ist mit einer digitalen Spiegelreflex und Weißabgleich gemacht wurden, doch denke ich, dass dies auch mit „normalen Knipsen“ möglich ist. Das unschöne Scannen des Buches entfällt. --Polarlys 20:40, 24. Sep 2006 (CEST)

Tabellenform

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Ich wollte einmal fragen, was ihr von so einer Tabellenform haltet. Sie macht es fast unmöglich, Texte herauszukopieren oder zu drucken. --Jarlhelm 12:37, 25. Sep 2006 (CEST)

Das ist keine Tabelle, der Text ist nicht formatiert, zumindest sieht es so aus. Für den Lachmannschen Pazival gibt es ein Google-Book http://books.google.de/books?vid=0sadHpjFNKqoae1h&id=BKHx0_5lCRwC, ist aber nicht die 1891 Version. Die 1891 gibt es auch, aber nur in USA, hab ich aber über einen Umweg zu Haus auf der Festplatte liegen, wenn also jemand an diesem Projekt interesse hat, kann ich das pdf falls überhaupt vollständig (oft fehlen seiten bei google) gern zumailen. --Xarax (Diskussion) 12:53, 25. Sep 2006 (CEST) PS: habs grad gesehen, ist doch eine tabelle, kann aber überarbeitet werden, wenn du es nach einer ordentlichen quelle machst.--Xarax (Diskussion) 12:55, 25. Sep 2006 (CEST)
Was hat die Formatierung mit der Quelle zu tun? --Jarlhelm 19:04, 25. Sep 2006 (CEST)
Ohne eine ordentliche Quelle lohnt es sich nicht, irgendwas daran zu machen. Die Scan-Qualität bei dem ersten link ist -ähm- eher geht so, und ich hatte auch verstanden, dass die Ausgabe von 1891 die bessere ist, oder? Ich hab auf jeden Fall Interesse daran (eher mittelfristig ;) --Centipede 19:45, 25. Sep 2006 (CEST)
  • Wieso das rauskopieren ist doch einfach. In nen Ascii Editor kopieren Suchen und ersetzen und fertig --Jörgens.Mi Talk 19:08, 25. Sep 2006 (CEST)

EIvis PresIey

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Elvis Aaron Presley [viel Text...]

Ich glaube die IP 80.139.163.16 hat sich irgendwie vertan. --Jörgens.Mi Talk 19:40, 26. Sep 2006 (CEST)

Denka auch, habe es deshalb mal zusammengekürzt. Gruß --Finanzer 19:47, 26. Sep 2006 (CEST)

Kulturgut ist potentieller freier (Wikisource-)Content

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Wie ihr meiner Benutzerseite und http://archiv.twoday.net entnehmen könnt, rödle ich ganz schön in Sachen Ausverkauf Karlsruher Handschriften herum. Gestern war ich in einer Expertenrunde im SWR2-Forum (Hörfunk) zu hören, MP3 gibts hier. Falls jemand mithelfen will:

  • Infos streuen, es wissen viele noch nichts davon!
  • beim MP Oettinger protestieren

Beim Rausziehen der Bilder aus einem ohnehin nicht guten PDF habe ich mich ziemlich dämlich angestellt. Wer Lust hat, kann trotzdem das Urteil hier einstellen, es wäre eine Bereichuerung für WS und beleuchtet die Einstellung dieses Markgrafen sehr gut --FrobenChristoph 22:35, 29. Sep 2006 (CEST)

Sogar ich, der ich von dem Thema gar keine Ahnung habe, halte diesen geplanten Verkauf für ziemlichen Unsinn. Aber wenn es um viel schönes Geld geht, ist die Zerstörung von eichtigem Kulturgut leider so ziemlich egal... -- Timo Müller Diskussion 00:32, 30. Sep 2006 (CEST)
Meine volle Unterstützung hast du. Ich verfolge die Sache schon seite einigen Tagen und habe mir soeben den hochinteressanten Radiobeitrag angehört. Man kann nur hoffen, dass der öffentliche Druck dazu beiträgt, dass diese einmaligen Schätze erhalten bleiben. Gruß --Finanzer 01:22, 30. Sep 2006 (CEST)
Womöglich nicht; es geht darum, einen Flächenbrand zu verhindern, der die Verluste der Anna-Amalia-Bibliothek in den Schatten stellen könnte. --84.144.72.152 02:05, 30. Sep 2006 (CEST)*
Dass es nicht nur um diesen einen Fall geht, dessen bin ich mir voll bewusst. Aber wenn ich mich im Netz so umschaue, scheint es außer ein paar Wissenschaftler und Enthusiasten wie uns kaum jemanden wirklich zu interessieren. Armes Deutschland, dass seine Identität verscherbeln muss. --Finanzer 02:10, 30. Sep 2006 (CEST)
Mich erstaunt die Schnelligkeit, die unsere Administration an den Tag legen kann ;-) Letztlich denke ich jedoch, dass der „Druck“ von renommierten Wissenschaftlern eher Erfolg hat, als die durchschnittliche Demonstration auf der Straße. --Polarlys 13:58, 30. Sep 2006 (CEST)
 
hier

Die Geschwindigkeit von Administrationen soll einen in der Regel sich erst langsam formierenden Protest behindern (bei uns anders als z.B. in Paris, wo Strukturen existieren, mit denen die in nullkommanix die Leute auf der Straße haben). Folgt den beim Bildchen verlinkten Hinweisen und schließt euch an. --Felistoria 20:05, 30. Sep 2006 (CEST)

Schriftfrage

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Hallo zusammen!

Ich habe mein Transkribieren einer Frakturquelle ein E gefunden, dass groß aussieht, aber nicht dem gewöhnlichen großen E entspricht und grammatikalisch hier auch ein kleines e stehen müsste. Genug herumgeredet: Quelle: [4], mittlerer Absatz, letzte zwei Zeilen „…, als der Schade einer Vergehung mit einer Person“. Was soll da nun hin? Gruß, --L.m.k 20:54, 30. Sep 2006 (CEST)

Hallo, das sind offensichtlich große E. Ich würde die so transkribieren wie es dort steht. Wenn du es korrigieren möchtest, würde ich eine kleine Anmerkung einbauen, dass das geändert wurde, gegenüber der Vorlage. Gruß --Finanzer 21:25, 30. Sep 2006 (CEST)
Gut, werde ich als großes E übernehmen. Hatte mich nur etwas verwirrt, da zwei Zeilen darüber ein „echtes“ großes E war... --L.m.k 21:29, 30. Sep 2006 (CEST)
Mach am besten eine Fußnote dran. -- Timo Müller Diskussion 21:51, 30. Sep 2006 (CEST)
Darüber steht ja auch „ehe ein Fall bekannt wird“, allerduings mit normalem E. Wurden in dem Text häufiger unbestimmte Artikel großgeschrieben? Manche Texte sind ja etwas seltsam, was die Rechtschreibung angeht. Die beiden komischen E sind dann vieleicht nur Zwiebelfische. -- Timo Müller Diskussion 21:58, 30. Sep 2006 (CEST)
Das waren bis dato (Seite 15) die einzigen großen Artikel. Ich werde gucken, wo ich da eine Fußnote unterbringen kann! --L.m.k 22:51, 30. Sep 2006 (CEST)

Das sind ziemlich sicher keine Zwiebelfische. Ich denke, es handelt sich um die typographische Hervorhebung des ein (analog zu einer S p e r r u n g ), weil es hier nicht als unbestimmter Artikel, sondern als Zahlwort gemeint ist. --Sigune 17:18, 1. Okt 2006 (CEST)

Zwei Bilder in Textdaten?

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Kann man in den Textdaten auch zwei Bilder einbinden? Konkret geht es um Wettlauf, wo ich auch das Ende des Gedichtes gerne einbinden würde. --Lyzzy 11:58, 1. Okt 2006 (CEST)

Ist das vielleicht eine Lösung ? --Jörgens.Mi Talk 12:20, 1. Okt 2006 (CEST)

Besser, als drauf zu verzichten. Danke. --Lyzzy 12:51, 1. Okt 2006 (CEST)

Flyer für Wikisource

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Auf Anregung von Kellerkind habe ich heute einen Flyer für Wikisource entworfen. Ich bitte um konstruktive Kritik insbesondere bei der Auswahl der Projektbeispiele und dem Text insgesamt. Bitte dabei bedenken, dass Aussagen in der Form "Man müsste ..." nicht akzeptiert werden ;-). Gruß --Finanzer 01:14, 4. Okt 2006 (CEST) P.S. Hier der Link zum PDF Bild:Ws flyer.pdf (derzeit hier hochgeladen um es auch wieder löschen zu können.)

Ein paar Ideen:
  • Eine Version ohne Details zu Spenden – ist für mich direkter, wenn es um Mitarbeiter geht.
  • Ein deutlicher Verweis darauf, dass man hier auch Goethe, Schiller u. a. findet – wer einmal in einer Germanistik-Vorlesung saß und erlebt hat, wie sich alle paar Minuten bei der Nennung von Werken die müden Köpfe heben, um den Werkstitel zu notieren, weiß warum.
  • Ebenso ein deutlicherer Hinweis auf vorhandene historische Quellen.
  • Ist die Nennung von Schwesterprojekten wie Wikiversitity mit dem Anspruch einer virtuellen Universität nötig? Für mich ist es primär ein weiteres Projekt, was sich erstmal etablieren sollte. Selbiges gilt leider auch für Wikibooks, gerade in Hinblick auf bestimmte Zielgruppen, die der Flyer ansprechen sollte/dürfte, ist das Angebot wohl eher abschreckend.
  • Seite zwei: Hinter „Textwiedergabe“ fehlt ein Punkt. Die deutschen Kaiser: „Darstellungenin“. „Eine Browser.“ „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“: Kann man sich auf das generische Maskulinum einigen? „mit ihren vielen Schwänken“ -> „mit ihren Schwänken.“ „pathologisch-anatomisch“ bitte streichen, eine Sektion ist eine Sektion (Ich habe sowas schon gemacht.) „e.V.“ mit Leerzeichen. Unter Lizenz vielleicht „richtige Gedankenstriche“

Grüße, --Polarlys 01:56, 4. Okt 2006 (CEST) (in der Hoffnung, nicht wie der Oberlehrer gewirkt zu haben)

Auch ein Hinweis auf die Naturwissenschaftlichen Quellen wäre wunschenswert. Sammlungen die sich mit Literatur und Geschichte auseinandersetzen gibt es mehere. --Jörgens.Mi Talk 06:30, 4. Okt 2006 (CEST)

Auf Seite zwei oben muss noch geändert werden: Wikisource bietet Wissenschaftlern. Inhaltlich mach ich hier mal einen unverbindlichen Textänderungsvorschlag: Das Spektrum der Sammlung ist bewusst weit gefasst: Althochdeutsche Lieder und moderne Lyrik, naturwissenschaftliche Lehrbücher und frühneuzeitliche Flugschriften, Klassiker der Weltliteratur und regionalgeschichtliche Quellen stehen gleichberechtigt nebeneinander. Ausgeschlossen wird nichts, was urheberrechtlich unbedenklich ist und den Qualitätsstandards genügt. (Falls es nicht zu lang wird). Aber wenn es so bleiben würde wie jetzt, würde ich es auch schon sehr gut finden. Ein deutlicherer Hinweis auf historische Quellen erübrigt sich mE, weil ja das Rechenbuch und die ZC bereits ausführlich dargestellt werden. Auf das generische Dings können wir uns ansonsten gerne einigen, das finde ich auch meistens übersichtlicher. --Centipede 08:17, 4. Okt 2006 (CEST)

Danke Leute. Das sind doch schon mal wertvolle Hinweise, dich ich nachher versuche einzubauen. Meldung dann wieder hier. Gruß --Finanzer 09:25, 4. Okt 2006 (CEST)
Moinsen, danke für die prompte Bedienung :-) But, ich sagte es gestern schon: Es fehlt ein Screenshot der Seite, weil das Projekt vorgestellt werden soll (So hübsch die Bilder auch sein mögen, also: Ein Pojekt raus, Screenshot rein). Der Spendenhinweis gehört zur Corporate Identify aller Wikimedia-Projekte, ebenso die Nennung der Schwesterprojekte, sollte also drinbleiben. 09:40, 4. Okt 2006 (CEST) P.S. Die Einleitung hast du schon wieder verschwurbelt ;) Das mit den Wissenschaftlern ist jetzt ne Dopplung zum zweiten Absatz.
Dann bitte auch Wikispecies und Wikinews einfügen. :-/ --Polarlys 13:06, 4. Okt 2006 (CEST)
Einen Screenshot habe ich absichtlich weggelassen, da ich nicht so richtig verstehe was es dem geneigten Leser als Erkenntnis bringen soll auf einem winzigen Briefmarkengroßen Bild im Prinzip nichts erkennen zu können. Denn was der Leser erkennen wird ist, aha ein Browser und irgendwelche unentzifferbarer Text. Ich denke das Projekt wird wesentlich besser mit Text und ein paar Hinguckerbildern vorgestellt. Ich finde einen Screenshot mehr als entbehrlich. --Finanzer 13:21, 4. Okt 2006 (CEST)
da ich nicht so richtig verstehe was es dem geneigten Leser als Erkenntnis bringen soll auf einem winzigen Briefmarkengroßen Bild im Prinzip nichts erkennen zu können. Wiedererkennungswert. Der ist zwar bis zu einem gewissen Maß natürlich auch über das Logo abgedeckt, aber man sollte nicht davon ausgehen, dass jeder schon mal zwamgsweise ein Wikimedia-Wiki oder überhaupt ein Wiki gesehen hat. Natürlich gibt es auch Werbung in denen das eigentlich beworbene Produkt nicht auftaucht, dass sind dann aber meist sehr alte, etablierte Marken, wo die eigentliche Vorstellung des Produktes nicht mehr nötig ist, weil vom KellerKleinkind bis zur Oma es sowieso jeder kennt. 14:34, 4. Okt 2006 (CEST)
Wir sollten nur auf die Projekte refernzieren, mit denen wir arbeitsmäßig Berührungspunkte haben. Und meines Wissens sind zu News und Species keine vorhanden. Sonst müssen wir auch Quote referenzieren. --Jörgens.Mi Talk 14:26, 4. Okt 2006 (CEST)

Noch ein paar formale Kleinigkeiten: (Was ist..) gemeinsam ... zusammenarbeiten ist doppelt gemoppelt; Erklärtes Ziel von Wikisource ist, dass nicht nur Laien die Texte lesen, sondern auch Wissenschaftler diese für ihre Arbeit verwenden können sollen.; (Rechenbuch) insbesondere statt insbesonbder; (Zimmerische) eine herausragende Quelle zur Adelskultur des 16. Jahrhunderts, deren Werte und Familienleben: da verstehe ich den Bezug von deren nicht. (Kaiser) Max Barack; bezüglich der Bilder würde ich Darstellungen durch Illustrationen ersetzen, da eine Darstellung schließlich auch der Text selbst bietet. Gruß --Sigune 23:30, 4. Okt 2006 (CEST)

PD-Text digitalisiert - Problem der la.source

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Interessantes Problem hat lateinische Wikisource mit einem PD-Text (19. Jhdt.), von dessen elektronischer Form ein Verlag behauptet, die Rechte zu haben. Siehe la:Disputatio:Patrologia Latina#Free of copyrigh? (diskutiert wird auf Englisch, da sich zT die oldwikisource beteiligt). -jkb- 14:05, 5. Okt 2006 (CEST)

Nach deutschem Recht wäre das wohl Copyfraud, aber mit US-Recht kenne ich mich überhaupt nicht aus. Ich denke auch, dass es keine URV sein sollte, schließlich können sie mMn nicht einfach Rechte an allen digitalen Formen beanspruchen, nur weil sie den Kram durch eine OCR gejagt haben (egal wie aufwändig das war), aber ich bin mir wie gesagt nicht wirklich sicher. Schade, dass Benutzer:FrobenChristoph im Moment nicht aktiv ist, der hat Ahnung von Urherberrecht. -- Timo Müller Diskussion 15:28, 5. Okt 2006 (CEST)

I put my two cent to this item on la.source--Jörgens.Mi Talk 15:42, 5. Okt 2006 (CEST)

Tja, danke (hab's da gesehen); ihre Argumentation ist aber nicht so ohne, knifflig... Bin gespannt, wie es weiter geht. -jkb- 15:48, 5. Okt 2006 (CEST)

Grundsätzlich ist es kein Copyfraud. Als Datenbankwerk und das ist es ohne Zweifel, "Datenbankwerk im Sinne dieses Gesetzes ist ein Sammelwerk, dessen Elemente systematisch oder methodisch angeordnet und einzeln mit Hilfe elektronischer Mittel oder auf andere Weise zugänglich sind. [...]". Und da "deren Beschaffung, Überprüfung oder Darstellung eine nach Art oder Umfang wesentliche Investition erfordert" genießt diese auch einen besonderen Schutz. Hier in DE geniesst die Chadwick-Ausgabe 15 Jahre Schutz. Und mal abgesehen davon, das der Nutzungsvertrag der Universität dort gebrochen wurde, würde ich die in La eingestellten Texte nicht als wesentlichen Bestandteil sehen und von systematischer Übernahme kann bei den paar Texte auch nicht die Rede sein, also fragwürdig, ob es sich bei den paar Texten wirklich um eine URV handelt. Aber das ist nur eine Auslegung, die auch falsch sein kann, Froben kommt leider erst nächste Woche wieder, der ist verreist, aber ich schreibe ihn deswegen mal an, der kann bestimmt kompetenter antworten. PS: als Zwischenlösung würde ich ja in die Bibliothek gehen und die Texte anhand einer Printausgabe korrekturlesen und den ollen Hinweis auf die Chadwick-Ausgabe löschen. --Xarax (Diskussion) 16:01, 5. Okt 2006 (CEST)
Xarax ich sehe das etwas anders wenn sie auf die Datenbank verlinken oder von dort scans einstellen, tritt das Problem auf. Wenn sie aber den reihen roh-text (wie aus einer OCR) ohne jegliche Formatierung nehmen, sollten sie keinerlei Probleme haben. Der reine Text ist und bleibt gemeinfrei. ich kann ja auch die ADB in Bayern abschreiben ohne eine Copyright zu verletzten. Wenn ich auf der Projektseite sage das dieser Text gegen die Ausgabe dieser Firma korrekturgelesen haben begehe ich auch keine URV. D.h. wir hier mit unserer sinnvollen Forderung nach Scans bzw links auf die jeweils zugehörigen Seiten würden mit denen in Probleme kommen. Wenn die Quellenabgabe auf eine stabile Quelle ausreichen würde und diese Quelle zugreifbar ist und bleibt kann es eigentlich rechtlich keine Probleme geben. --Jörgens.Mi Talk 16:13, 5. Okt 2006 (CEST)

Der reine Text ist gemeinfrei, da stimme ich zu, deshalb darf trotzdem der Text nicht systematisch aus der CD-Rom Edition übernommen werden, was ja bis jetzt nicht der Fall ist, aber so wie es aussieht angestrebt ist. Das Urheberrecht redet ja im speziellen immer von maßgeblichen Teilen, laut Histos π*daumen Schätzung waren das 40% (wenn ich mich recht erinnere), also sollten die paar Textfetzen bisher auch kein Problem darstellen. Das ändert aber nichts daran, das die Ausgabe von Chadwick auch Urheberrechtsschutz geniesst und dieser eingehalten werden muss. Das ganze bezieht sich auf DE, ob es diesen passus mit den maßgeblichen Teilen in andern Staaten gibt, weiß ich nicht. Kibble von Chadwick sagt aber auch "copying the contents of the CD-ROM on this scale is an infringement of copyright", nur das er das Maß halt anders auslegt. Hier wäre meiner Meinung nach der Anknüpfpunkt. Auch der Hinweis, das der text gegen die Ausgabe von Chadwick gegengelsen wurde, wäre eine Möglichkeit, sofern eine alternative Quelle benannt wird. Auch dazu sagt das UrhG $87c genau was zu tun ist, auch wenn der Paragraph sich wieder auf wesentliche Teile bezieht. Wobei wir es hier wiederum einfacher hätten, da wir die wissenschaftliche Nutzung unserer Texte auch in den Vordergrund gestellt haben, was wiederum eine Veröffentlichung vereinfacht. Wichtig ist in diesem falle nur eine vernünftige Quellenangabe und das nicht das ganze Werk übernommen wird. So meine Meinung. Gruß --Xarax (Diskussion) 16:39, 5. Okt 2006 (CEST)

Nur weil ich 2 (zwei) Tage nicht online war, weil ich bei Marbella in Spanien 8 Tage Urlaub mache, bin ich noch lange nicht "inaktiv". - Zur Sache nur ganz kurz, da ich die Zeit im Internetcafe fuer die Causa Karlsruhe ueberwiegend aufwenden muss, die wichtiger ist. In den USA gibt es keinen Datenbankschutz, ich sehe bei CH kein Copyright und waere Xarax dankbar, wenn er ausfuehrlichst die Rechtsgrundlagen seiner dubiosen Ansicht anfuehren koennte. Gruese aus Marbella FrobenChristoph uneingeloggt--83.59.236.85 22:41, 5. Okt 2006 (CEST)

Na dann versuch ich doch mal meine dubiosen Ansichten zu erläutern. Ich sehe bei Chadwick ein einfaches Datenbankwerk vorliegen (UrhG $4 Abs. 2: "Datenbankwerk im Sinne dieses Gesetzes ist ein Sammelwerk, dessen Elemente systematisch oder methodisch angeordnet und einzeln mit Hilfe elektronischer Mittel oder auf andere Weise zugänglich sind. [...]") Sollte das so sein, genießt auch Chadwick einen Urheberrechtsschutz von 15 Jahren w:Datenbankwerk und darf wenn dann nur zu unwesentlichen Teilen vervielfältigt werden. Wenn aber der gesammte Text übernommen wird, werden wesentliche Teile des Datenbankwerkes entnommen und das ist nicht zulässig. Im übrigen hast du das im Chat bestätigt, als es um die Einschätzung ging, ob die CD's der DigiBib, mit vorwiegend gemeinfreien Inhalten, Datenbankwerke sind. Das hast du gesagt "ja sicher" und den unwesentlichen Teil mit 80% (nicht 40% wie vorher angegeben) eingeschätzt. Wenn deine damalige Einschätzung also stimmt, wo ist der Unterschied zu der jetzigen Situation, außer das es sich um la handelt. Das deckt sich im übrigen auch mit dem von dir verfassten [[5]].
Wie auch immer, bezog sich meine Aussage von vorherein auf DE, das sagte ich auch, und da es in den USA einen solchen Datenbankschutz nicht gibt und hier US amerikanisches Recht angesetzt werden müsste, verhält sich das ganze höchstwahrscheinlich anders. Vermutlich würde der Lizenzvertrag, wenn mit einer amerikanischen Universität abgeschlossen, sogar gültig sein und somit die Entnahme nicht zulässig sein. --Xarax (Diskussion) 00:42, 6. Okt 2006 (CEST)
Leider handelt es sich wohl um eine Angelegenheit, die nach dem US-Gesetz zu urteilen ist, und somit wird sie nicht so interessant; FrobenChristoph (Grüße nach Marbella) wird wohl recht haben, die Firma hat wohl nicht große Chancen - s. hier (heute in der la.source gefunden). Interessanter wäre sonst festzustellen, ob dies auch hier so ist, ob also alleine die Tat der elektronischen Umsetzung einen Schutz impliziert oder nicht *egal, wie hoch der Aufwand ist). -jkb- 09:42, 6. Okt 2006 (CEST)


I'm sorry but I don't speak german... but thank you very much for you interest in! -- Francesco Gabrielli 14:10, 6. Okt 2006 (CEST)

Vielleicht darf ich Xarax mal bitten, sich w:Datenbankwerk mal hinreichend gruendlich durchzulesen. Werke sind grundsaetzlich 70 jahre pma geschuetzt, also auch Datenbankwerke. Hier handelt es sich um eine einfache Datenbank Schutz nach Par. 87a ff UrhG, das sollten wir wirklich nicht durcheinanderwerfen!!!! Gruesse aus Marbella --83.59.236.85 00:12, 7. Okt 2006 (CEST)

Hat er getan, und im Grunde steht das nichts anderes, als das bisher gesagte. Aber die Ungenauigkeit bei der Angabe des Paragraphen wird uns nicht wieder passieren und wir werden versuchen in Zukunft genauer bei der Argumentation sein. Und nun einen schönen Urlaub noch und lass dir die Sonne auf den Pelz scheinen. Gruesse aus Berlin ---Xarax (Diskussion) 01:01, 7. Okt 2006 (CEST)

Wer hilft lesen...

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2. Zeile, 2. Wort von [6]. Wenn es keiner lesen kann, werde ich wohl übernächste Woche zur hiesigen Bibliothek gehen und hoffen, dass ich das gute Stück einsehen kann/darf. Im Katalog läuft es jedenfalls unter Rara. Gruß, --L.m.k 01:50, 6. Okt 2006 (CEST)

Gnüge könnte das heissen. Gruß --Finanzer 02:09, 6. Okt 2006 (CEST)
Hatte mich irgendwie schon auf Gu??? eingeschossen. Aber Gnüge passt auch vom Sinn her. Gute Nacht, --L.m.k 02:19, 6. Okt 2006 (CEST)
Ich habe mir das Wort mal stark vergrößert und tippe auch auf Gnüge. --Philipendula 12:03, 6. Okt 2006 (CEST)
Ich auch. --Jonathan Groß 14:54, 6. Okt 2006 (CEST)
me2 --83.59.236.85 00:13, 7. Okt 2006 (CEST)

Babel-Herkunft

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Meine Damen und Herren, in medias res: Babel-Vorlagen und Kategorien für Benutzer aus Landkreisen und kreisfreien Städten gehen mir auf den Senkel. Ein Glück für mein Gemüt, dass ich Wikisource:Babel#Babel - Herkunft und die dazu gehörigen Vorlagen heute erst gesehen habe. Zur Sache: Es gibt Kategorien für Bonner, Diepholzer und Vogtländer. Allem Anschein nach gibt es keine Diepholzer, keine übermäßig aktiven Bonner, und zu den Vogtländer gehören ausnahmslos Joschys Schüler. Staaten, wie Türkei, Deutschland, sind okay. Bundesländer meinetwegen auch, aber ich finde, wir sollten es nicht übertreiben! Brauchen wir solchen Wikipedia-ähnlichen Wildwuchs denn wirklich? Schaengel89 18:03, 7. Okt 2006 (CEST)

Nö. --Finanzer 18:04, 7. Okt 2006 (CEST)

Naja, obwohl man bei einem größeren Projekt auf diese Weise leicht Potenzial für Treffen finden könnte. Jonathan Groß 18:07, 7. Okt 2006 (CEST)

Ein Argument, aber wohl das einzige. Ich finde, bis zur Bundesland-Ebene können wir gehen, aber nicht noch tiefer. Treffen lassen sich wohl auch organisieren, besonders bei unserer überschaubaren Gruppe. Schaengel89 19:23, 7. Okt 2006 (CEST)
ack --Xarax (Diskussion) 19:30, 7. Okt 2006 (CEST)

Wie weiter? Kategorien, Verweis und Vorlagen löschen? Vorher die Betroffenen informieren? Oder abwarten? Schaengel89 20:03, 7. Okt 2006 (CEST)

Ich habe schon etwas aufgeräumt, vor gar nicht alzu langer Zeit gab es auch Religions-, Dialekt- und weitere Babels. Wegen mir brauchen wir sie nicht mehr, aber ich denke, man kann aber mal bei den benutzern anfragen, ob sie sie noch behalten wollen (im Benutzernamensraum natürlich, nicht im Vorlagen-Namensraum). Was soll eigentlich mit Wikisource:Schulprojekt und dem dazugehörigen Babel passieren? -- Timo Müller Diskussion 20:49, 7. Okt 2006 (CEST)
Wir müssen in jedem Fall besonders gut aufpassen, dass wir nicht denselben Babelwahnsinn wie die Wikipedia zulassenl. Darum würde ich alles, was über die Sprachenvorlage hinaausgeht, prinzipiell löschen wollen. Für den Rest (Relevantes wie Ort, Schulprojekt = besondere Bedingungen der Mitarbeit) genügen Kategorien. Jonathan Groß 23:20, 7. Okt 2006 (CEST)

Sehe ich ganz genauso. Freut mich sehr, hatte heute morgen befürchtet, es würde Widerstand geben :) Schaengel89 00:40, 8. Okt 2006 (CEST)

Ok, dann den Konsens, es scheint mir einer zu sein, kurz auf der entsprechenden WS-Seite vermerken und zur Tat schreiten, würde ich sagen :-) --Finanzer 00:50, 8. Okt 2006 (CEST)

Also, wie genau jetzt? Nur die Sprachen behalten, also Herkunft und andere Benutzerkontos löschen, oder einfach die Spar-Variante (Herkunft auf Staaten und Bundesländer beschränken)? Schaengel89 15:57, 8. Okt 2006 (CEST)

Sprachen dürfte klar sein, Ansonsten können wir auch Land und Bundesland (bzw. vergleichbares ausserhalb von D) an Herkunft behalten. Mehr sollte nicht geduldet werden. Gruß --Finanzer 16:00, 8. Okt 2006 (CEST)
Also, von mir aus kann das mit den Landkreisen raus, aber Bundesland wäre nett. Um wenigsten grob einzuordnen. Kein Problem. Das mit dem Schulprojekt wird wahrscheinlich nix, denn e sind nur 2 Schüler. Und ich habe derzeit sehr wenig zeit. Also Das kann getonnt werden. Allerdings möchte ich nicht, dass diese Idee verloren geht. Finanzer und FrankSchulenburg hatten doch mal so eine Art Workshop für die WP gemacht. Da kann man das doch mal mit anbringen, ob da eine Schule sich eine AG geben könnte! So kommt man schneller und effektiver an schöne Quellen (Archive usw.) wenn mans über die Schule macht. Kein Problem. Da ich derzeit sehr stressig ausgeplant bin bitte ich darum, dass einer mal auf meiner User-Seite das, was an Babel rausfällt, rausnimmt. Und auch gleich bei den beiden Schülern! DANKE! -- Joschy 14:39, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ist das letzte Wort ein Vorwurf? Kann mir das jemand interpretieren? Schaengel89 22:49, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das interpretiere ich nicht so. Gruß --Finanzer 22:52, 9. Okt. 2006 (CEST) P.S. @Joschy: Schade, dass es mit deinem Projekt nix wurde.[Beantworten]
Das großgeschriebene DANKE ist kein sarkastisches "Schönen Dank auch, ihr Arschlöcher, ihr seid schuld", sondern ein "Danke, danke, dass ihr zwei das durchgezogen habt, wo sich alle anderen zu fein waren (oder so)". Jonathan Groß 23:30, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Sein Projekt wurde nichts? Aber wir haben doch zwei neue Gesichter, ist das denn nichts? Oder bin ich da schon nicht mehr auf dem neuesten Stand, und die zwei waren nur vorübergehende Gäste? Schaengel89 17:42, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Eher letzteres. Jonathan Groß 18:06, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Lohnt sich doch immer mal vorbei zu schauen! @ alle, die hier was falsch verstehen. V. a. an Jonathan Groß!!! Ich weiß jetzt gerade nicht was du hier zum Projekt beigetragen hast,weil du zu der Zeit kamst, in der ich eine Pause mache(!!) aber eines sollte dir immer bewusst sein: bevor deine Zeit begonnen hat, habe ich hier mit den (dazumal) noch wenigeren Leuten als heute das WS gemacht, was du heute siehst. Ich verbitte mir eine solche Interpretation meiner Aussage!!! Meine Beiträge waren immer freundlich und immer für das Wohl von WS gemeint. Das wissen auch die, mit denen ich lange gerne gearbeitet habe!! Das danke steht, dafür, dass irgendeiner mal die Vorlagen rausnimmt. mehr net. Danke an Schaengel89, dass dus gemacht hast! Also bitte solche Anspielungen zukünftig sein lassen. BTW: Ich habe immernoch zu wenig Zeit um hier konstruktiv durchzuarbeiten. Nochwas: Das Schulprojekt wurde von vielen hier befürwortet, aber leider mangelt es an Schülern, die Interesse zeigen! Da kann kein Mensch was machen!Schade!! --Joschy 16:16, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ruinen ohne Quelle. Manche Unterseiten sind seit zwei Jahren nicht bearbeitet worden (siehe Spezial:Ancientpages). Sollte das nicht besser gelöscht werden? Jonathan Groß 16:49, 8. Okt 2006 (CEST)

(P.S. ich bin für behalten, zumindest bei Kant, bei dem Brehm überblicke ich die Lage nicht ganz. Du darfst mir aber gerne mit der Bearbeitung zuvorkommen :-) Gruß --Centipede 17:01, 8. Okt 2006 (CEST)

Bei Brehm hat sich nichts ergeben. Jonathan Groß 17:10, 8. Okt 2006 (CEST)
Ich keinen Bezug zu Kant, aber vielleicht gibt es irgend jemanden der sich darum kümmern will
zu Brehm, so gern ich in behalten möchte (Naturwissenschaften sind unterreprässentiert) ich sehe keine vernünftige Möglichkeit ihn derzeit mit unserer Community zu bearbeiten. Deshalb schweren Herzens lieber weg . --Jörgens.Mi Talk 17:14, 8. Okt 2006 (CEST)

Gibt es Brehm nicht bei der Digitalen Bibliothek? Vielleicht koennen wir das kleine Fragment loeschen in der Hoffnung, dass wir dereinst den dortigen E-Text erhalten. --FrobenChristoph 01:23, 13. Okt. 2006 (CEST) back aus spain[Beantworten]

An einem Rohtext arbeitet eLib - ich hab den Text noch nicht per OCR erkannt, aber hier ist der Link zu den Faksimiles auf literature.at. Wenn Ihr interessiert seid, kann ich Euch auch die kompletten pdfs zum Download auf eLib bereitstellen. So hat die ganze Diskussion unten doch auch eine nette Nebenentwicklung...
Lg, --Gego 14:37, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Hallo Gego ich würde das Angebot gerne annehmen, ich habe zwar für das Löschen des Brehms bei uns votiert, das aber nur schweren Herzens, weil eine Projektruine kein gutes Bild macht und ich derzeit bei uns nicht das Potential an Mitstreitern sehe umd dies konsequent durchzuziehen, speziell bei dem Umfang. Aber mag sein die Zeiten ändern sich und dann wäre es schön, dieses Prachtstück zu bearbeiten. --Jörgens.Mi Talk 17:40, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

done. --Gego 08:38, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Postgeschichte

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Hallo, ich bin der Neue, In vielen Jahren habe ich preußische Postgesetze, Postordnungen, Verordnungen zwischen 1800 und 1868 gesammelt und im Text in meinen Computer eingegeben. Diese Texte würde ich gerne einstellen. Ohne sie ist eine Postgeschichte nur schwer zu erarbeiten. Das gleiche gilt für alle Postordnungen der Norddeutschen Bundespost 1868 und der Reichspost ab 1871 sowie der Bundespost und der Post der DDR. Bei diesen Postordnungen sind die nachträglichen Änderungen im Text eingefügt.

Weiter kann ich Abschriften von Feldpostvorschriften der DDR, eine fast vollständige Sammlung, anbieten.

Besteht dafür ein Interesse? 15:35, 10. Okt. 2006 (CEST)

Wenn du dafür gute Quellen (am besten Bilder) hast, immer her damit! Schaengel89 13:11, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich denke auch, dass das sehr interessant wäre. Wichtig ist natürlich, wie Schaengel89 bereits erwähnte, dass eine gute nachprüfbare Quellenangabe beim Text dabeisteht. Idealerweise mit Scans. Falls Du die Originale oder Fotokopien besitzt, aber nicht scannen kannst, finden sich sicher auch Wikisource-Mitarbeiter, die das anhand von per Post versandten Fotokopien korrigieren oder die Fotokopien einscannen können (ich würde das z. B. in einem bestimmten Umfang anbieten). Gerade solche Texte, die schwer und online gar nicht herzubekommen sind, aber ein über enge Fachkreise hinausgehendes Publikum interessieren dürften (hier wohl Philatelisten aller Art) empfinde ich als ideal für Wikisource. --AndreasPraefcke 13:39, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Broschuere

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Hallo, ich bin gerade damit beschaeftigt, fuer die Systems einen Satz einheitlicher Broschueren zu erstellen. Wikipedia ist schon halbwegs fertig, am Wikimedia-Text wird noch geschraubt, den Text fuer Wikisource hab ich jetzt auch mal einlaufen lassen (hab dabei ziemlich radikal gekuerzt). Bitte schaut euch das mal an und gebt euren Senf, Aenderungswuensche etc. dazu. --w:Benutzer:ElianNachricht 04:16, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Schöne Sache, elian, das Brathendl ist gut dargestellt! Das Layout finde ich sehr gut, inhaltlich habe ich dagegen einige Kritikpunkte. Zuerst wird gesagt, unser Sammelschwerpunkt läge auf attraktiven und seltenen Texten (die anderweitig im Internet nicht zu finden sind), etwas später steht, unser Themenspektrum sei bewusst weit gefasst. Das klingt zwar sehr stilvoll, ist in meinen Augen aber tlw. falsch und ein Widerspruch. Wir richten uns bei Neueinstellungen meiner Meinung nach nicht nach dem Seltenheitswert, sondern eher ob eine Quelle mitgeliefert werden kann oder nicht. Heißt also: Wenn wir die Möglichkeit haben, an bspw. millionfach im Internet rezitierte Gedichte mit Buch-Scan als Quelle heranzukommen, sagen wir nicht nein. Das Themenspektrum ist daher breit gefächert, meinetwegen auch bewusst; ich sehe aber zum ersten Punkt einen Widerspruch: Seltenheit und trotzdem viel passt nicht so recht. Bevor ich zum Schluß komme, und sage, dass mir die Broschüre gut - aber verbesserungswürdig - gefällt, ein Wort noch zum Abschluss: Dort sollte soetwas stehen wie "Wikisource stellt der Wissenschaft insgesamt ca. 100 Bücher, Flugschriften, Enzyklopädische Eintragungen, Gesetze, Briefe und Aufsätze zur kostenlosen Verfügung". Ansonsten: Schöne Arbeit. Schaengel89 16:20, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
"die freie Quellensammlung" anstatt "die freie Bibliothek" ist hier mehr als erwünscht. Kellerkind 09:28, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Oh ja, das habe ich ganz übersehen. Aber er hat ganz Recht! Müsste auch in allen anderen Broschüren geändert werden. Schaengel89 10:19, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Zwei Kleinigkeiten: Bei Prosector in der Westentasche stimmen die Anführungszeichen nicht und bei „neue Texte zu einzustellen“ ist ein zu zuviel. -- Carbidfischer 22:12, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
„Neben der Online-Enzyklopädie Wikipedia betreibt die Wikimedia Foundation eine Reihe weiterer Projekte, die alle unter freien Lizenzen der Allgemeinheit zur Verfügung stehen.“ Der Satz passt in einem WS-Flyer nicht wirklich. Er geht davon aus, dass der Benutzer zumindest schon eine ungefähre ahnung hat, dass die WP existiert, was man aber nicht allgemein vorraussetzen kann. Wenn die WP unbedingt erwähnt werden soll, wäre eine formulierung wie „Neben Wikisource betreibt die Wikimedia Foundation eine Reihe weiterer Projekte, die alle unter freien Lizenzen der Allgemeinheit zur Verfügung stehen, wie zum Beispiel die freie Enzyklopädie Wikipedia.“ -- Timo Müller Diskussion 23:42, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Archival Transcriptions

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http://www.spellboundblog.com/2006/10/12/archival-transcriptions-for-the-public-by-the-public/ Ist irgendwie auch für uns interessant --FrobenChristoph 17:59, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Finereader XIX (erledigt)

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Guten Abend! :-) Ich habe mich in den letzten Wochen dreimal bei Abbyy gemeldet, um einen Download-Link zur Test-Version des o. g. OCR-Programmes zu bekommen. Keine Reaktion. Weiß jemand, wie man noch rankommen könnte? Grüße, --Polarlys 23:36, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute mal die rücken die nicht raus aus Angst, dass das Ding gecrackt wird. Gruß --Finanzer 23:38, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
So schwer ist das garnicht, unter [8] die daten oder zumindest etwas ähnliches reinhämmern und dann in den postkasten schauen ;) und dann frohes installieren, ich jedenfalls musste dafür meine vorherige installation runterschmeißen. --Xarax (Diskussion) 23:53, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Jenes Formular habe ich nun schon dreimal benutzt, ohne Erfolg. Testweise nutze ich Programme erstmal in einer virtuellen Maschine, das hat den einen oder anderen Vorteil. --Polarlys 00:24, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Allerhöchste Erlaubnis ein bissi zu träumen

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http://mail.wikipedia.org/pipermail/commons-l/2006-October/000708.html Im übrigen können wir das ja vergessen, wenn wir noch nicht mal die Ausgabe kleiner Geldbeträge zivilisiert über die Bühne bekommen. WS-Etat: Ich wende mich hiermit ausdrücklich gegen die Formulierung Finanzers, dass die Mehrzahl der aktiven WS'ler bei der Abstimmung zustimmen muss. Daher ist leider auch keine erfolgreiche Wahl des Blitzableiter-Buchs zustandegekommen, obwohl dieses keinerlei Probleme aufwarf. Ich würde stattdessen mit einem Mindestquorum arbeiten (An der Abstimmung müssen mindestens 10 erfahrene Benutzer teilnehmen). Karl Kraus: Frühschriften werden für uns digitalisiert, demolirte Lit in der O-Ausgabe ist nicht vergessen, aber noch nicht organisiert. Was aussteht ist wieder einmal Finanzers Part: das interne Wiki. Posse: wo finde ich auf Commons die Scans? Kinder- und Hausmärchen: Vielleicht kann jemand Finanzer unter die Arme greifen? Danke --FrobenChristoph 20:05, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ähm das Büchlein ist schon längst in Göttingen beauftragt, aber das nur am Rande. Ebenso ist das geheime Wiki schon längst installiert. Verständlicherweise werde ich das hier nicht breitreteten. --Finanzer 20:56, 15. Okt. 2006 (CEST) P.S. Und der Posse hat auch noch drei Tage Zeit. Immerhin sind da 3 GB Daten auf eine commons kompatible Größe zu bringen und das tue ich wenn ich mal Lust drauf habe mir stundenlang das Geheule meines Rechners anzuhören weil er unter Höchstlast Dateien konvertiert.[Beantworten]
Was das Träumen angeht: Ich denke, wir könnten den Brockhaus kaufen. Sind ja nur 30 Bände, nahezu winzig im Vergleich zur ADB... ;-) -- Timo Müller Diskussion 11:00, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Royal Society Archiv

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Hallo zusammen,

das Royal Society Archiv (Digital Journals Archive) bietet bis einschliesslich November 2006 eine freien Zugriff an: http://www.pubs.royalsoc.ac.uk/index.cfm?page=1365 Ist ggf. was für uns dabei??--Cabuff 11:21, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Nein, das ist englisch. en WS ist seit langem informiert --FrobenChristoph 14:28, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Zweierlei Bemerkungen/Fußnoten

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In bugzilla 7466, daß dann zu bugzilla:6271 zugeordnet wurde, geht es darum, für Bemerkungen (ref/references) zwei diverse Codes zu haben - einmal für Original-Ref des Dokumentes, dann auch für Refs der Wikisource. Ich glaube es kann gut helfen. Nun dauert so etwas bei den Developers ewig, daher sollte man vielleicht ein paar Stimmen abgeben, damit es schneller geht. Siehe wie gesagt bugzilla:6271. -jkb- 14:07, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Marco Polo

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Hat jemand Informationen ob es von Marco Polo's Reisebericht eine historische deutsche Ausgabe gibt, und ob die verfügbar ist. --Jörgens.Mi Talk 18:21, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Der mitteldeutsche Marco Polo. Nach der Admonter Handschrift hg. von Horst von Tscharner (DTM 40), Berlin 1935. (ist 14. Jahrhundert historisch genug, oder ist das schon wieder zu historisch?)
  • Es scheint auch noch eine Inkunabel zu geben: Hie hebt sich an das puch des edeln Ritters vnd landtfarers Marcho Polo. In dem er schreibt die grossen wunderlichen ding dieser Welt. Sunderlichen von den grossen künigen vnd keysern die da herschen in den selbigen landen, vnd von irem volck vnd seiner gewonheit da selbs. Gedruckt von Fricz Creuszner zu Nurmberg 1477. Mit Frontispiz. 58 Seiten. (Nachdruck 1481 Augsburg). SUB Gö: 4 ITIN I, 2268 INC
  • Chorographia Tartariæ, oder Warhaftige Beschreibung der Reise, welche der Venedigische Gentilhuomo Marcus Polus, mit dem Zunahmen Million, noch vor 3 1/2 hundert Jahren in die Oriental und Morgenländer sonderlich aber in die Tartarey zu dem grossen Can von Cathai verrichtet; in 3 Bücher abgetheilet: samt einem Discurs Joh. Baptistä Rhamnusii von dem Leben des Autoris: Alles aus dem Original, so in Italianischer Sprach beschrieben, verteutschet durch Hieronymum Megiserum, Leipzig, 1611. SUB Gö: 8 ITIN I, 2276
  • Oder meinst Du eher sowas wie: Marco Paolo's Reise in den Orient während der Jahre 1272 bis 1295 / nach den vorzüglichsten Orig.-Ausg. verdeutscht und mit einem Kommentar begleitet von Felix Peregrin, Ronneburg/ Leipzig 1802. SUB Gö 8 ITIN I, 2270
  • Die Reisen des Venezianers Marco Polo im dreizehnten Jahrhundert / Zum ersten Male vollständig nach den besten Ausgaben Deutsch mit einem Kommentar von August Bürck. Nebst Zusätzen und Verbesserungen von Karl Friedrich Neumann. Leipzig 1845. SUB Gö: 8 ITIN I, 2269
  • Die Reisen des Venezianers Marco Polo im 13. Jahrhundert / Bearbeitet und herausgegeben von Hans Lemke. Hamburg 1907. (Lemke starb 1931). SUB Gö: 8 H UN I, 761:1
Und warum suchst Du nicht selbst? --Jonas 19:51, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]


Wo wir grad bei Reisebereichten sind. Von euch hat nicht zufällig jemand eine Ausgabe von Christoph Columbus Bordbuch, oder? -- mfg DivineDanteRay 20:48, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Weil meine Suchen bei weitem nicht so erfolgreich waren wie deine Angaben. Die Frage ist jetzt eigentlich was ist davon beschaffbar. --Jörgens.Mi Talk 21:51, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich bin über Google, WP, zuletzt SUB Göttingen (KVK: erfolglos, aber auch nicht intensiv gesucht) an die Ergebnisse gekommen. Lediglich vom mitteldeutschen Marco Polo wusste ich vorher. --Jonas 23:46, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Der mitteldeutsche MP dürfte in den meisten Uni-Bibliotheken vorhanden sein (DTM = Deutsche Texte des Mittelalters ist eine Standardreihe von Textausgaben). Die anderen liegen in der SUB Göttingen und wären insofern als Digiwunschbuch beschaffbar. Signaturen sind oben nachgetragen. Der KVK bzw. GBV scheint bei alten Quellen nicht zuverlässig zu sein: Die Göttinger Inkunabel wurde jeweils nicht gefunden. Die anderen Titel hab ich nicht weiter gesucht, da kann jeder seine Lieblingsressourcen abklopfen. Auch Google Books hab ich nicht zu Rate gezogen. --Jonas 23:46, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ach so: ZVDD brauchte in puncto Creuszner auch nix. --Jonas 23:48, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich hab Marco Polo als Vorschlag beim Etat eingebracht --Jörgens.Mi Talk 12:34, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Textgeschichte dieser Reisebeschreibungen (DER "Marco Polo" ist eine Fiktion) ist höchst komplex, es existieren von guten Ausgaben/Übersetzungen natürlich nur moderne/unfreie. Bitte einen Nachweis für das Todesdatum Lemke angeben, irgendwelche Behauptungen bringen uns hier nicht weiter. Bürck und Lemke sollten wir in die engere Wahl ziehen, am besten beide. Bei Lemke, den es auch in Nachdrucken (ob Faksimile wäre noch zu klären) gibt, sehe ich aber keinen Finanzierungsbedarf. Man kann die Erstausgabe von 1907 (z.B. in der UB Freiburg) ausleihen und ohne weiteres scannen. Bürck 1855 ist bei http://books.google.de/books?vid=OCLC62865297&id=NmoBAAAAQAAJ&pg=PR1 GBS, ich sehe aber gerade keine Seiten, wenn sich das Problem löst, brauchen wir da auch nichts. Zum mhd. MP: http://cgi-host.uni-marburg.de/~mrep/beschreibung.php?id=1363 Bei DTM kommt es auf die Lebensdaten des Herausgebers an, ob wir auch die Einleitung nehmen können. DTM wäre womöglich kooperativ, was ein kostenfreies Digitalisat angeht. Im Mhd. Textarchiv (Trier/UVirginia) Mittelhochdeutsches Textarchiv

ist der Text nicht vorgesehen/enthalten. --FrobenChristoph 18:53, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hans Ernst Lemke, 1874-1931 gibt der Göttinger OPAC als Information raus. Weitere Quellen habe ich nicht. Ich hätte außerdem erwähnen sollen, dass der mitteldeutsche MP nicht im MHGTA (Trierer Textarchiv) ist, ich hatte gleich nachgeschaut. Für Eduard Horst von Tscharner sind im OPAC keine Lebensdaten angegeben, aber offenbar hat er 1939 in Bern eine Antrittsvorlesung gehalten, die 1940 erschien (Die Chinakunde als Wissenschaft). --89.53.209.74 18:46, 21. Okt. 2006 (CEST) (das war, wiedermal nicht eingeloggt, Jonas 18:50, 21. Okt. 2006 (CEST))[Beantworten]

Kann bitte jemand Bürck 1855 mal auf Commons schaufeln, er scheint problemlos zur Verfügung zu stehen. Man müsste nur die unbrauchbaren Seiten nachscannen. Lemke könnte eine Bearbeitung von Bürck sein, müsste man noch prüfen. Möglich wäre natürlich theoretisch (Dream a little) die Rechte einer brauchbaren Übersetzung für uns zu kaufen ... --FrobenChristoph 23:51, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Der komplette Google-Scan ist bei mir local vorhanden und befindet sich auf commons Die Reisen des Venezianers Marco Polo im dreizehnten Jahrhundert (Bürck 1855) --Jörgens.Mi Talk 20:30, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

FrobenChristoph hatte hier eine Inkunabel der Marco-Polo-Reise (gedruckt von Friedrich ("Fricz") Creußner in Nürnberg, 1477) aus der BSB verlinkt, die ich mir einmal angesehen habe. Meine "Drucker"-Quelle (1840) erwähnt diesen Druck als einen sehr seltenen und nennt nur zwei Standorte, Wien und Leipzig. Ich habe ein wenig drin gelesen, sehr spannend ist der Bericht nicht (da hatte Pilger Fabri mehr Pfiff ...), aber man sollte doch mal drüber nachdenken. Das Stück hat 58 gedruckte Blätter (also 116 Seiten); die Typographie ist klar und schön und sehr gut zu lesen. Allerdings weist der Absatz nicht nur verschiedene "r"-Typen auf und ein "h", das stets aussieht wie ein "b", sondern verwendet auch gleich eine ganze Palette von Abkürzungen. Wenn Ihr so etwas angehen wollt, sollte man sich zuvor wohl doch versichern, ob hier genügend Leute sind, die einen solchen Druck zweifelsfrei lesen können und ihn auch gerne abschreiben/korrigieren würden; auch dürfte ein Anmerkungsapparat (z. B. wegen der zahlreichen Ortsnennungen) wohl unerlässlich sein. -Felistoria 17:37, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wir sollten erst die andere Inkunabel fertigmachen: http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#Lirers_Chronik_braucht_Mitarbeiter --FrobenChristoph 19:30, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Da hast Du natürlich recht; nur ohne "Korrigieren"-Funktion (und nicht auf einzelnen Seiten) ist das doch sehr mühselig bei einem solchen Druck; ich glaube, deshalb ist das Projekt auch ins Stocken geraten. Vielleicht kann man diese technische Hilfestellung dort einbauen? --Felistoria 20:13, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

gibt es keine Version von der Lorelei auf einer einzigen Seite ? ThomasV 10:57, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Doch hier: Die Lore-Lei. Der Redirect zeigt aber leider nur das Kommersbuch an und nicht die Gedichtseite. --Centipede 11:13, 19. Okt. 2006 (CEST) P.S. was macht man in einem solchen Fall am besten? Irgendjemand eine Idee?[Beantworten]

Problem hoffentlich gelöst siehe Die Lorelei --Jörgens.Mi Talk 12:21, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Lizenzen auf de.source

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Es ist mir aufgefallen, dass hier nirgendwo Angaben zu Lizenzen zu sehen sind. Die letzte Diskussion hier, die ich fand, ist Wikisource:Skriptorium/Archiv/2006/1#Vorschlag für FAQ Rechtliches. Gab es dann irgendwelche Entscheidungen oder wie wird dies gehandhabt? In der cs.source orientiere ich mich recht viel hier nach de.source, denn dann laufe ich nicht Gefahr, dass ich da irgendein US-amerikanisches Recht abschreibe... -jkb- 13:29, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wir schreiben bei jedem Projekt explizit dazu unter welcher Lizenz bspw. redaktionelle Texte stehen. Die Texte an sich sind aber meist gemeinfrei, also PD, wenn nicht ist die Lizenz in der TExtdatenbox aufgeführt. Siehe zB hier Zimmerische Chronik unter der Box mit den Editionsrichtlinien. Gruß --Finanzer 13:42, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Tja, unter welche Lizenz die redaktionellen Texte gestellt werden ist noch gar nicht angedacht worden. Mit ging es hier eher um Lizenzen von Texten/Dokumenten selbst. In vielen Fällen darf man vermuten, es ist PD da schon zu alt. Aber, zB Texte wie Verfassung des Kantons Solothurn - PD-old ist es nicht, PD nach deutschem Recht (amtl. Werk) auch nicht, vermutlich etwas PD-Gov-Swiss :-)... Ich habe bislang in Infoboxen, die bei Dokumenten stehen, i,,er eine Angabe der LÖizenz, wenn die fehlt, so kommt es in eine Kategorie, damit man es nachprüfen kann. Mache ich mir die Mühe umsonst? Wohl nicht, nur hier fehlt es mir, daher frage ich (da ja schließlich auf de.source auch der Footer unten fehlt, dass alles unter GFDL steht...). -jkb-

Ich habe unsern Footer mal um Wikisource:Lizenzbestimmungen ergänzt, vielleicht sollte man dort noch vermerken, daß alle redaktionellen Texte, wenn nicht anders angegeben, unter der Lizenz CC-BY-SA 2.0 Deutschland stehen? --Xarax (Diskussion) 17:43, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Andersherum: Bei allen Rpjekten, bei denen die redaktionellen Teile unter CC stehen, steht die Lizenz auf der Projekthauptseite. Alles andere ist GFDL (Falls es nicht sowieso PD ist). Allerdings weiß ich nicht, wieviel redaktionellen Text es überhaupt gibt, der noch nciht unter PD steht, soweit ich weiß stehen zumindest alle Großprojekte unter CC-by-sa. -- Timo Müller Diskussion 10:21, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auf die Lizenzseite den schon lange auf der Diskseite schlummernden Text geschoben. Ist irgendwie nach unserer Diskussion in Vergessenheit geraten, die Seite dementsprechend zu ändern. Gruß --Finanzer 12:32, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

-jkb-'s Einwand ist nicht im mindesten nachvollziehbar. Urheberrechtlich schützbare Resultate unserer Arbeit (eng auszulegen) stehen bei neueren Projekten unter CC, sonst unter GNU FDL (keine rückwirkende CCifizierung möglich). Wir sollten so weit wie möglich auf die GNU FDL verzichten und PD fördern. Bei den TEXTEN selbst gilt, dass fast alles PD ist. Natürlich ist die Verfassung des Kantons Solothurn ein amtliches Werk nach dem deutschen § 5 UrhG (und auch ein amtliches Werk nach Schweizer URG), von daher darf ich doch dringend bitten, hier ein wenig sorgfältiger im rechtlichen Bereich zu agieren. --FrobenChristoph 18:08, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hey, das muss man nicht gleich als bedrohliche Einwände sehen - nur Fragen, wie ich sagte, orientiere ich mich bei der Gestaltung der cs.source eher hier als in der englischen (schon die Gesetzgebung ist ja wohl infolge des EU-Rechts wohl besser angeglichen); mir ist aufgefallenk dass in der en.source alles noch unter GFDL läuft und suche nach Anhaltspunkten. Abgesehen bin ich echt kein Jurist. Dabei will ich beispielsweise wissen, ob ich es úbertreibe und total spinne, wenn ich seit Anfang an bei jedem Dokument im Infobox die Lizenz angebe (oder es versuche), die da zutrifft (also nicht nur PD, sondern PD-CzechGov, PD-old-70 etc. etc.). Es bindet meine Kr§fte und ide der anderen, dennoch haben wir es im Moment noch. Also. (BTW, zur Lizenz ccbysa2.0 - sollte es nicht die 2.5 sein -?). Danke, und happy weekend aus der Hauptstadt, die jetzt keine Knete hat (= Berlin), -jkb- 22:06, 21. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Von der CC-bs-sa-de gibt es bisher noch keine 2.5, nur von der CC-by-sa nach US-Recht. Wie ich verwundert festgestellt habe, sind beide Lizenzen allerdings miteinander kompartibel. @ Histo: Das § 5 UrhG auch für amtliche Werke anderer Staaten gilt, wusste ich bisher noch gar nicht. Wieder was gelernt. Ach ja: allzu viele GFDL-Sachenm sollten eigentlichn nicht mehr im Artikelnamenraum rumfliegen, die meisten älteren Projeke sind mMn so klein, dass es keine redaktionellen Teile gibt, die die Schöpfungshöh erreichen. -- Timo Müller Diskussion

Darwin (auch deutsches)

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http://darwin-online.org.uk/index.html --FrobenChristoph 18:10, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Begriffsklärung

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Gibt es hier eine "Begriffsklärung"? Konkret geht es darum, dass es Der Kampf und Der Kampf (Heinrich Heine) gibt. --Jarlhelm 18:51, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Habs erledigt unter Der Kampf. Unsere Vorlage dazu heißt Vorlage:Textunterscheidung Schaengel89 18:56, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Schindlers Liste!?

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Gestern kam der Film im TV und da habe ich mir gedacht, dass man die Liste vll. hier mit reinstellen könnte. auf der WP gibt es sogar einen Link, wo eine PDF zu laden geht. Also wenn ich mich nicht täusche, dürfte es doch glatt gehen, oder. Sind doch nur Fakten usw. Und Fakten waren doch nicht geschützt oder?? Wenn es rechtlich gehen würde, bestünde dann Interesse? Würde mich dann auch drum kümmern! Sind 19 Seiten. -- Joschy 16:23, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich halte von solchen Listen nichts. Ohne personengeschichtliche Erläutertungen, die wir hier nicht leisten können, bringt das nichts. --FrobenChristoph 00:35, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich stimme da zu. Als reine Liste ist es nicht besonders sinnvoll, da diese Liste bereits im Internet verfügbar ist. Wenn man aber diese Liste per Recherche mit zusätzlichen Informationen über die auf dieser Liste befindlichen Personen ergänzen möchte, sehe ich erstens Wikisource nicht als das richtige Projekt an (wenn diese Arbeit nicht schon von anderen geleistet wurde) und auch nicht in der Lage dies zu leisten, da uns derzeit keine Fachleute für Geschichte des 20. Jh speziell der des Nazi-Regimes zur Verfügung stehen. Ich rate daher auch davon ab, diese Liste hier einzubringen. Gruß --Finanzer 00:43, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Schade, ich dacte, dass man vll. zu den Namen, die die WP beschrieben hat einen Link zu bastelen, auch wenn es nur der kleinere Teil vo den Menschen ist. Diese Liste habe ich persönlich aber noch nie transkripiert gesehen. Da wären wir garantiert die ersten. Es soll ja als Quelle und nicht als WEissensspeicher in der Art von der WP aussehen. Das ist so eine Liste, wenn auch weit länger, wie der Einwanderungstest (habe diesen leider nicht finden können). da gab es auch keine weiteren Erläuterungn. Wenn kein Interesse besteht, dann machen wirs auch nicht. Mit Widerwillen zu arbeiten macht keinen Sinn! ;-) --Joschy 10:02, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Verfassungen um 1800

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http://www.modern-constitutions.de/ Die Faksimiles gibz gratis, die Editionen kosten --FrobenChristoph 00:04, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Google Co-op

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Irgendwie bin ich zu doof dafür, während ich bei Rollyo das Prinzip sofort begriffen hab. http://www.google.com/coop/cse?cx=005697712643404523005%3Abj3kudc40s0 Vielleicht kann ja jemand anderes mitbasteln? --FrobenChristoph 17:44, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Sonderzeichenleiste

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Warum haben wir eigentlich nicht, wie die deutschsprachige Wikipedia neuerdings, eine Sonderzeichenleiste mit altgriechischen Zeichen? Oder besser: Wie können wir eine kriegen? Jonathan Groß 20:39, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Es fehlt auch anderes: ‚‘ … – − --Polarlys 13:09, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Was soll diese Kategorie bedeuten? Und warum um Himmels willen ist z. B. "mein Werk" Die grosse Ravensburger Gesellschaft (das seit eh und je in Scans auf den Commons vorliegt) mit dieser unpassenden Kategorie verziert? Irgendwo in dem Vorlagen-Chaos um den Bearbeitungsstand muss bei "unkorrigiert" wohl diese Kategorie eingefügt sein. Ich habe allerdings keine Ahnung, wo. --AndreasPraefcke 09:54, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Über die Bedeutung hab ich auch schon gerätselt, aber wenn bei „Herkunft“ was steht, dann ist diese Kategorie nicht mehr da. Gruß --Paulis 10:19, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn bei Herkunft nichts stehen soll, mußt du "off" in das Feld eintragen. Textherkunft und konkrete Quelle sind oft zwei unterschiedliche Sachen, deswegen die Unterscheidung (so hab ich das verstanden, Beispiel siehe z.B. Der Revoluzzer). Bei Scans der Originalausgabe z.B. ist das aber überflüssig. --Centipede 10:28, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Aha. Ich versteh die Felder und ihre Bennenung zwar immer noch nicht ganz (und frage mich daher: wie soll das jemand ohne allzugroße WP- und WS-Erfahrung jemals verstehen), aber ich schalte das jetzt mal mit "off" aus. --AndreasPraefcke 11:14, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Ist doch eigentlich ganz einfach: Herkunft bezeichnet das Werk aus dem unser Werk entnommen wurde, also ein Sammelband, eine Zeitschrift, eine Gesamtausgabe etc. Die Quelle ist die konkrete Vorlage die für den hiesigen text verwendet wurde. Also Scan im Internet, Digitalisate, E-Texte etc. Die Quelle müsste also eigentlich in fast allen Fällen ein Weblink sind. --Finanzer 11:39, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Aber wieso muss man dann "Herkunft" mit "off" extra ausschalten, und wenn nicht, kommt "Keine Textgrundlage"? Das wäre nur dann sinnvoll, wenn es um das Feld "Quelle" gehen würde. --AndreasPraefcke 15:11, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Das mit dem off musst du glaub ich Xarax fragen, der hatte diese Mechanismus eingebaut. Irgendwo gab es dazu schon mal eine Diskussion. Gruß --Finanzer 17:08, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Textgrundlage der Quelle ist in meinen Augen ebenso wichtig wie die Quelle. Und wenn du mir einen anderen Weg offenbarst, ausgenommen alle Artikel durchzugehen, um festzustellen wo diese fehlt, lass es mich bitte wissen. Da du dich aber nicht darum kümmerst, auch ältere Quellen zu bearbeiten, wirst du den Sinn dieser Kategorie auch schwer nachvollziehen können. Meinetwegen kann diese Kat wieder entfernt werden, wenn die dortigen Artikel überarbeitet wurden, bis dahin ist diese Kat für mich und vielleicht auch alle anderen, die sich um die älteren Texte kümmern ein wichtiges Werkzeug. Der Parameter off wurde eingeführt, weil eben sonst auch einige wenige Texte in der Kat landen, die dort nicht hingehören, warum der Schalter off allerdings eine Verkomplizierung der ansonsten sowieso schon komplizierten Textdatenvorlage darstellt ist mir gerad nicht zugänglich. Ansonsten siehe Wikisource:Skriptorium/Archiv/2006/6#FYI --Xarax (Diskussion) 20:43, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]