Textdaten
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Autor: Alfred Brehm
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Titel: Verwaiste Vögel
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 40, S. 653–656
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1872
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[653]

Verwaiste Vögel im Berliner Aquarium. Nach der Natur aufgenommen von Emil Schmidt.

Bachstelze.      Wiesenpieper.      Wendehals.      Kuckuck.
[654]
Verwaiste Vögel.


Von Brehm.


„Diesmal aber habe ich etwas ganz Besonderes für Sie,“ sagte der Vogelfänger, welcher das Fluggebauer des Berliner Aquariums mit inländischen Vögeln versorgt, und löste vorsichtig das Tuch, in welches er einen kleinen Käfig eingeschlagen hatte. „Es ist eine ganze Familie, Alte und Junge, und Fremde sind auch darunter.“

In dem Gebauer wimmelte es bunt durcheinander. Zwölf Vögel kletterten und hüpften auf und nieder, hin und her, kreischten bettelnd nach Futter, suchten sich gegenseitig zu verdrängen, um zu einem älteren zu gelangen, welcher, unbekümmert um die auf ihn gerichteten Augen der menschlichen Zuschauer, unbeirrt auch durch die verschiedenen Schreihälse, von denen einer den anderen ununterbrochen zu verdrängen und zu überschreien suchte, fort und fort einen Schnabel voll Ameisenpuppen vom Boden aufnahm und bald in den einen, bald in den anderen weitgeöffneten Rachen steckte.

Es war eine Bachstelzenfamilie mit eigenen und fremden, verwaisten Vogelkindern, welche man vor sich sah. Der Vogelfänger hatte auf mein Ansuchen ein Nest der mir besonders an’s Herz gewachsenen, jedes Fluggebauer wahrhaft zierenden Stelze ausgekundschaftet, gewartet, bis die Jungen so ziemlich herangewachsen waren, sodann beide Alten nacheinander gefangen, die ganze Sippschaft in einen Bauer gesteckt, mit Nahrung wohl versehen und auf die Elternliebe der alten Vögel gerechnet, um sich die Last des Aufziehens der Jungen vom Halse zu schaffen. Seine Voraussicht erwies sich als richtig; die Eltern ließen angesichts der fünf pflegebedürftigen Jungen alle Rücksichten schwinden, atzten fleißig, und die Kleinen gediehen. Wenige Tage später fand unser Mann zufällig einen kaum noch befiederten Kuckuck in einem Grasmückenneste, aus welchem der Gauch, wie er zu thun pflegt, die rechtmäßigen Kinder verdrängt hatte, hob den Vogel ebenfalls aus und sperrte ihn in jenes Gebauer zu der Bachstelzenfamilie, in der Erwartung, daß das Mutterherz es nicht über sich gewinnen werde, den häßlichen Schreihals unbefriedigt kreischen zu hören und verkümmern zu lassen. Auch diesmal hatte er sich nicht geirrt. So belastet die alte Bachstelze war, so willig übernahm sie doch sofort die Pflege des Findelkindes und begann augenblicklich nach Kräften zu arbeiten, um den fast ununterbrochen geöffneten Rachen zu stopfen. Zwei junge Wiesenpieper vermehrten die Gesellschaft, und auch sie fanden bei der barmherzigen Waisenmutter Aufnahme und Befriedigung der Nothdurft ihres Leibes und Lebens; ja, diese ließ sich zuletzt noch herbei, zwei jungen Wendehälsen, welche ihr gebracht wurden, die nöthige Pflege angedeihen zu lassen.

So ungefähr erzählte der Mann, während die hungrige Kinderschaar kreischte, piepte, bettelte und drängte, der Gauch mit gewohnter Rücksichtslosigkeit sein allerwerthestes Ich fortwährend in den Vordergrund zu schieben versuchte, die Wiesenpieper auf ihm umherkletterten, als wäre er ein Stück Rasen, die Wendehälse ihre lange Klebezunge probten, die Mutter und Pflegemutter anscheinend unter bedauernden Blicken auf ihre ersichtlich verkürzten Jungen Ameisenpuppen aufraffte und abwechselnd bald in den einen, bald in den anderen, zumeist aber doch in den Rachen des Gauchs steckte, ohne von ihrem Gatten unterstützt zu werden, da dieser den Kopf vollständig verloren zu haben schien, bald hierhin, bald dorthin stelzte und bedeutungsvoll mit dem Schwanze wippte.

„Das giebt ein Bild für die Gartenlaube,“ sagte Emil Schmidt und schabte bereits ein Stück Kohle zurecht, um sofort mit der Aufnahme beginnen zu können; „hier stellt und gruppirt sich ja Alles von selbst.“

„Nicht wahr,“ warf der Vogelfänger ein, welcher die Gruppe noch immer wohlgefällig betrachtete und mit seiner Kunde des Vogelherzens sich hervorzuthun suchte, „nicht wahr, das ist wirklich etwas Schönes, wie man es selten zu sehen bekommen kann; ich habe mir gleich gedacht, daß Ihnen das Freude machen würde.“

„Eine Sünde und Schande ist es,“ erwiderte mißbilligend Seidel, der Futtermeister, „ein armes Thierchen so zu plagen und zu quälen,“ und streute eine Handvoll frischer Ameisenpuppen in das Gebauer, um der Waisenmutter die Abfütterung zu erleichtern.

„Gekauft aber werden sie, die Eltern wie die Kinder und Waisen,“ schloß Freund Hermes die Unterhaltung, „solcher Zug aus dem Vogelleben muß jeden Besucher des Aquariums fesseln, ein fühlendes Frauenherz insbesondere förmlich rühren. Wir wollen die ganze Gesellschaft ausstellen und ein Stück Jugendgeschichte des Kuckuck’s vor aller Augen abspielen lassen.“

[655] Und sie wurden gekauft und ausgestellt und zogen in der That die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich. Die bereits fast erwachsenen Jungen gediehen unter der unermüdlichen und unablässigen Pflege der Bachstelze weiter, ihr Federkleid vervollständigte sich, und schon nach wenigen Tagen waren sie, mit Ausnahme des Kuckuck’s, soweit erstarkt und selbständig geworden, daß sie der treuen Pflegerin wenigstens einen Theil ihrer Last abnehmen konnten. Die eine und die andere junge Stelze versuchte ein Bröcklein aufzunehmen, die Pieper folgten, und selbst die jungen Wendehälse lernten ihre Spechtzungen nach und nach gebrauchen. Nur der Gauch verursachte noch Arbeit und Mühe ohne Ende. Sein Hunger schien unersättlich, sein Magen unerfüllbar zu sein; wenn alle anderen Jungen sich befriedigt zeigten: er war es nie. Kaum hatte er die letzte Atzung von unzähligen hinabgewürgt, so öffnete sich der weite orangegelbe Rachen wieder, ein heiseres Kreischen wurde laut, und schwerfällig trippelnd nahte er sich der Pflegemutter, sie gelegentlich auch wohl durch einen nicht mißzuverstehenden Schnabelhieb an ihre Pflicht erinnernd. Dabei nahm er in unglaublich kurzer Zeit anscheinend um das Doppelte seiner Größe zu, das Gefieder wuchs so zu sagen ersichtlich, und je rascher er sich entwickelte, um so gewaltiger äußerte sich sein Heißhunger. Die Pflegemutter hatte, als die übrigen Kinder und Waisenkinder schon selbst fraßen, sich höchst gesittet benahmen und sie im Ganzen wenig behelligten, noch volle Arbeit, um den ewig Verlangenden zu befriedigen. Doch auch er sah es endlich den Halbgeschwistern ab, daß man selbst aus dem Futternapfe zulangen müsse, und schien zu erkennen, daß die unbeschreibliche Gier am Ende doch leichter dadurch gestillt werden könne, wenn er den weitgeöffneten Schnabel eigenmündig gebrauche, um mit einem Griffe desselben mehr in den Schlund zu bringen, als ihm die Pflegemutter bei zehnmaliger Atzung bieten konnte. So lernte er allgemach fressen und – schweigen.

Währenddem nahm unser Künstler die Gesellschaft auf wie sie war, ohne etwas hinzuzuthun oder wegzulassen, brachte das anziehende Familienbild getreulich in seine Mappe und ebenso auf den für die Gartenlaube bestimmten Holzstock.

Ich erzähle eine uralte, aber ewig sich erneuende Geschichte. So wie die Bachstelze, verfährt gar manche Vogelmutter noch. Alle echten Kuckucke werden von anderen Vögeln groß gezogen und zwar keineswegs von Stelzen und sonstigen Kerbthierfressern allein, sondern auch von Ammern und Finken, ja selbst von den so sehr mit Unrecht verschrieenen Rabenvögeln, überhaupt den zärtlichsten, hingebendsten Eltern, welche man sich denken kann. Schon gegenwärtig kennen wir über fünfzig verschiedenartige Zieheltern unseres über Europa und den größten Theil Nord- und Mittelasiens verbreiteten Kuckuck’s, und jedes Jahr fast lehrt uns neue Pflegeeltern verschiedener Verwandten des Gauchs kennen. Zu meiner nicht geringen Ueberraschung sah ich während meiner Reisen in Afrika einen Straußkuckuck, die zweite in Europa vorkommende Art der Familie, in ein Nest der Nebelkrähe fliegen, dort geraume Zeit verweilen und nachher sich wieder entfernen. Bei Besteigung und Untersuchung des Horstes entdeckte ich, daß dieser Vogel, ein Weibchen, soeben ein Ei zwischen die Kräheneier gelegt hatte. Wenige Tage später traf ich eine Krähenfamilie an, welche den jungen Straußkuckuck atzte. Diese von mir seiner Zeit veröffentlichten Beobachtungen wurden bezweifelt, sind aber inzwischen vollkommen bestätigt worden. In Spanien, wo Krähen und Straußkuckuck nicht zusammen vorkommen, legen die letzteren in die Nester der Elstern und Blauelstern, und werden von ihren Pflegeeltern mit den eigenen Jungen, welche glimpflicher als die Halbgeschwister unseres Kuckuck’s wegkommen, das heißt, nicht aus dem Nest geworfen werden, aufgefüttert und groß gezogen, so daß man in den Frühlingsmonaten auf dem Vogelmarkte von Madrid jederzeit junge Kuckucke unter den dem Neste entnommenen Blau- und gemeinen Elstern sehen kann. Ein in Indien lebender Kuckuck, der Koël, findet seine Zieheltern in der Glanzkrähe, während amerikanische und afrikanische Arten wiederum kleinere Vögel hierzu auserwählen. Nächst den Kuckucken entäußern sich die Kuhvögel, in Amerika lebende Verwandte der Staare, der Sorge für die Erziehung ihrer Jungen. Es giebt also immerhin eine ziemliche Anzahl von Vögeln, welche vom Hause aus zu Waisenkindern verurtheilt werden.

Alle bisher genannten Ziehkinder pflegelustiger Vögel wurden schon im Ei den Waisenmüttern in das Nest geschoben. Die Eier haben mit denen der Pflegeeltern eine mehr oder minder große Aehnlichkeit, und somit ließe sich vielleicht annehmen, daß die Alten den Betrug nicht merkten, sondern, wie man zu sagen pflegt, instinctmäßig brüteten und die entschlüpften Jungen großzögen, widersprächen dem nicht anderweitige Beobachtungen, welche die Barmherzigkeit der Vögel unzweifelhaft beweisen. Nicht allzuselten nämlich geschieht es, daß ältere Vögel und zwar nicht allein brutfähige Paare, sondern auch noch brutunfähige jüngere, sich hülfloser Jungen ihrer oder verwandter Arten freundlich annehmen und ihnen alle Liebesdienste, welche Eltern ihren rechtmäßigen Kindern angedeihen lassen, erweisen. Mein Vater beobachtete, wie ich bereits in meinem „Leben der Vögel“ mitgetheilt habe, daß eine Sumpfmeise die Jungen einer Finkmeise leitete, fütterte und bei Gefahr warnte, ganz als wären die Fremdlinge ihre eigenen Kinder, und daß die Pfleglinge dem fremden Elternpaare folgten und gehorchten, als sähen sie in ihm ihre Erzeuger. Ich selbst sah kleine Schilfsänger den Jungen eines verunglückten Rohrsängers Futter zutragen, ein uns befreundeter Forstmann eine Bachstelze junge Rothschwänze füttern. Auf allen Vogelbergen welche von Alken und Lummen bewohnt werden, finden sich jederzeit gutmüthige, überzählige, das heißt nicht verpaarte Vögel, welche blos auf die Gelegenheit warten, hülfsbedürftigen Jungen ihre Liebesdienste anthun zu können. Sobald eines der Eltern sich vom Neste entfernt, eilen sie herbei, um das Ei zu bebrüten oder das Junge zu füttern, und falls durch einen unglücklichen Zufall beide Eltern das Leben verlieren, übernehmen sie mit größtem Eifer die Aufzucht und Pflege der verwaisten Kindlein, so daß es auf einem Vogelberge wohl selten, vielleicht niemals so unglückliche Waisen giebt wie[WS 1] unter den Menschen. Alle Siedelvögel verfahren mehr oder weniger in derselben Weise, indem sie sich der Hülflosen annehmen, oder es sich doch gefallen lassen, wenn diese zu ihnen sich gesellen und mit den eigenen Kindern ihre Führung und Atzung beanspruchen. Entenarten, welche dicht nebeneinander brüten, gehen noch weiter, da sie gar nicht darauf warten, bis es Waisenkinder giebt, sondern lieber gleich die Eier ihrer Nachbarinnen stehlen und in ihr eigenes Nest rollen, gleichviel, ob diese Nachbarinnen mit ihnen zu einer Art gehören oder nicht. Kurz, der Trieb zu bemuttern zeigt sich bei einer sehr großen Anzahl der allerverschiedenartigsten Vögel, und unsere Henne, welche so oft als Ziehmutter der Enten dienen muß und ihre Pflichten mit größter Gewissenhaftigkeit erfüllt, auch wenn die natürliche Begabung der Entchen sich zu entfalten beginnt, erscheint den Kundigen keineswegs als besondere Aufnahme.

Nicht immer sind es alte, erwachsene Vögel, welche andere bemuttern und pflegen; es übernehmen vielmehr auch junge, kaum dem Neste entronnene Vögel Elternlasten und Elternsorgen. Halbgeschwister helfen ihren Eltern die spätere Nachkommenschaft groß ziehen und übernehmen altklug deren Führung und Leitung, gleichsam als wollten sie noch vor Kurzem empfangene Liebesdienste zurückzahlen. Mein Vater beobachtete dies bei Grasmücken. Naumann bei Teichhühnchen, und wahrscheinlich liegen noch viele ähnliche Beobachtungen vor, welche nicht veröffentlicht wurden oder mir nicht mehr erinnerlich sind.

Diese ausgesprochene Pflegelust, welche man recht wohl als Barmherzigkeit bezeichnen kann, wird von mir regelmäßig bei Erziehung junger Vögel benutzt, und ich habe auch in meinen „Gefangenen Vögeln“, einem praktischen Hand- und Lehrbuche für Liebhaber und Pfleger einheimischer und fremdländischer Käfigvögel, geradezu den Rath ertheilt, in zweifelhaften Fällen ebenso zu verfahren. Neunmal unter zehn Fällen darf man darauf rechnen, daß alte, zumal weibliche Vögel, es buchstäblich nicht mit ansehen können, daß Waisenkindlein verderben sollten, und daher willig und gern die Pflege derselben übernehmen. Ich will eine Geschichte wiederholen, welche ich in dem eben erwähnten Werke bereits erzählt habe, um meine Behauptung zu bekräftigen; sie mag als weiterer Beleg für das bis jetzt Mitgetheilte dienen. Vor zwei Jahren im Juni brachte man mir ein Nest mit halbflüggen Gartensängern. Ich war bekümmert, als ich die Vögel sah, kaufte sie aber doch, weil ich mich der Hoffnung hingab, daß einige Alte derselben Art, welche ich pflegte, meine Erwartungen nicht zu Schanden machen würden. Das Nest wurde in den Gesellschaftskäfig gebracht, passend befestigt, das fast ausschließlich [656] aus frischen Ameisenpuppen bestehende Futter reichlich mit Mehlwürmern beschickt und außerdem noch Fleisch und Zucker in besonderen Näpfen beigegeben, um Fliegen anzulocken. Der erste Laut der Jungen erregte die Aufmerksamkeit der Sprachmeister oder Gartensänger. Sie umflatterten einige Male das Nest und begannen sofort mit der Atzung der Waisen. Aber nicht sie allein – auch zwei Sumpfschilfsänger, eine Bachstelze, ein Trauerfliegenfänger übernahmen gleichzeitig die Pflege, jagten eifrigst auf alle Fliegen, welche in den Käfig kamen, lasen die Mehlwürmer, pickten die Ameisenpuppen auf, sparten sich den Bissen am eigenen Munde ab, kurz erfüllten alle Elternpflichten mit vollster Hingebung. Und im Verlauf von wenigen Tagen thaten die Genossen des Käfigs, Grasmücken, Laubsänger, Roth- und Blaukehlchen, es ihnen gleich; die Jungen gediehen zusehends und verließen rechtzeitig das Nest.

Es leuchtet ein, daß diese Mildherzigkeit dem Liebhaber, welcher sich junge Vögel erziehen, will, zum größten Vortheile gereicht. Auch dem besten Meister in der schwierigen Kunst, Nestvögel groß zu ziehen, will dies nicht immer gelingen, und deshalb eben sieht man einzelne, höchst anziehende Arten so selten im Käfige. Uebergiebt man solche Nestlinge barmherzigen Samaritern der eigenen Classe, so kommt man regelmäßig zum Ziele; denn diese erfüllen ihr Amt mit ungleich größerer Gewissenhaftigkeit und Sorgsamkeit, als der beste menschliche Pfleger, und gewöhnen ihre Ziehkinder unvermerkt an die Gefangenschaft und ihre Entbehrungen.



Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: wi