Topographia Helvetiae, Rhaetiae et Valesiae: Griffensee

Griffensee (heute: Greifensee)
Topographia Germaniae
<<<Vorheriger Grüningen	Nächster>>> Regensperg
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor): Topographia Helvetiae, Rhaetiae et Valesiae. Merian, Frankfurt am Main 1642, S. 21.

[[\| in Wikisource]]
Greifensee ZH in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite

[21]

4. Griffensee / oder Gryffensee /

Ligt schier zu vnderst am See / so von diesem Stättlein den Namen hat / vnnd ein gute Schweitzer Meyl Wegs von Zürich / an welche Statt sie An. 1402. durch Kauff kommen ist / auch im Zürichgäw / ein wenig vnder dem Einfluß der Aar / in den besagten See / vnd auff dessen rechten Seiten / der lustig vnnd Fischreich / vngefährlich auff 5000. Schritt lang / vnd wol halb so breit ist. Es hat zu Griffensee auch ein Schloß.

[T7]