Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
um das Karlshulder Vicariat zu veranlassen. Doch Gott hatte ihm inzwischen bereits anderwärts seine Stelle angewiesen und ihm eine offene Thür der Wirksamkeit gegeben. Kirchenlamitz war die ihm von Gott bestimmte Stätte seiner jugendlichen Thätigkeit für das Reich Gottes. Dort warf er zum ersten Mal das Netz des Menschenfischers in großem Segen aus und entfaltete jene mächtige Wirksamkeit, von der im nächsten Abschnitt die Rede sein wird.
Empfohlene Zitierweise:
Johannes Deinzer: Wilhelm Löhes Leben (Band 1, 2. Auflage). Gottfried Löhe, Nürnberg 1874, Seite 138. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6hes_Leben_Band_1_(2._Auflage).pdf/148&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Johannes Deinzer: Wilhelm Löhes Leben (Band 1, 2. Auflage). Gottfried Löhe, Nürnberg 1874, Seite 138. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6hes_Leben_Band_1_(2._Auflage).pdf/148&oldid=- (Version vom 1.8.2018)