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 O mein HErr und mein Gott, so groß auf einer Reise die Qual einer trägen Seele ist, so groß ist die Freude und Wonne, in stillem, geistlichem Leben bei Deinem Worte zu verharren und bei Dir zu sein, sonst nirgends! HErr, jenes sündenvolle Unglück nimm mir, dies selige Glück schenke mir, durch Jesum Christum. Amen.




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Wilhelm Löhe: Raphael. U. E. Sebald’sche Verlagsbuchhandlung, Nürnberg 1862, Seite 32. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Raphael.pdf/48&oldid=- (Version vom 1.10.2017)