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christlicher Gemeinnützigkeit nicht leisten können, – andere aber konnte er zu eifriger Beihilfe bis jetzt nicht gewinnen. Vielleicht finden sich anderwärts günstigere Verhältnisse, geschicktere Hände und größerer Eifer. Ich aber laße einstweilen mein Wagnis hinausgehen und befehle mein armes Büchlein dem HErrn, „der die Fremdlinge lieb hat.“

Dem Leser und Beter Segen
und Frieden von unserm
HErrn Christo!
Amen.


 Neuendettelsau, den 7. April 1862.


Wilhelm Löhe. 


Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Löhe: Raphael. U. E. Sebald’sche Verlagsbuchhandlung, Nürnberg 1862, Seite VI. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6he_-_Raphael.pdf/10&oldid=- (Version vom 28.11.2016)