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Hofmeister. Miss. XXVIII, 58. Strickler I, No. 1220. Zwinglibr. No. 376. Salat 118. Wipf in Schaffhauser Beitr. zur vaterl. Gesch. IX (1918), 49. Meyer. Haag die hohen Schulen zu Bern 13. Zs. f. deutsch. Phil. XXXVII. 195. Zwinglibr No. 404. 405. Er war Custos der Barfüßercustodie Basel, von 1521–1524 Lesmeister in Bern. Er war der Verfasser der 1521 bei Adam Petri gedruckten Flugschrift „Vom Pfründenmarkt der Curtisanen": Zs. f. Kirchengesch. XXVI, 284. 1523/24 kauft er für sich und seinen Bruder Thomas Leibgedingszins von der Stadt Basel, 34 Pfund um 340 Pfund: Harms I, 46233. Bertschi. Zwinglibr. No. 406. Herzog I, 344. Frauenberger. Zwinglibr. No. 406. Herzog I, 344. 1526 Mittwoch nach quasimodo verspricht vor dem Basler Gericht Hans bildhower von Stroßburg, dem meister Peter Frobenberger bis Pfingsten 2 Pfund 4 sol. zu bezahlen: Gerichtsarchiv C. 24, fol. 178. Am 22. August 1526 schreibt Frauenberger aus Augsburg dem Zwingli: Zwinglibr. No. 520. Ebenso am 14. Januar 1527: ebd. No. 574. Aber schon 1526 Dienstag nach Katharine heißt er: meister Peter Frabenberger von Rümlingen: Gerichtsarchiv T. 6. Als solcher beklagt er vor dem Gericht in Basel am 8. April 1527 Hans Rügers gen. Schnelhansen des Druckers sel. Kinder um eine Schuld: Gerichtsarchiv F. 1. Imeli. Herminjard No. 139. Zwinglibr. No. 376. Noch am 5. April 1525 nennt ihn Zwingli in der Reihe der Basler Predikanten: Zwinglibr. No. 367. Ende Mais 1525 erscheint er noch als Leutpriester zu St. Ulrich: Dürr S. 4399. Nach seiner Amtsentsetzung blieb er in Basel und half dem Ökolampad: Zwinglibr. No. 662. 668. 1526 Samstag nach Francisci meister Jacob Imeli hinterseß zu Basel setzt zu seinem Erben ein die Margreth Butsch von Schaffhusen, die er zu der Ee genomen hat, dazu geben ihren Willen Hans Trut von Ufhusen im Prysgow und seine Ehefrau Margreth Vyelerin des obgemelten Jacob Imeli Stiefvater und eliche Mutter: Gerichtsarchiv B. 24. S. 468. Landpfarrer. Miss. XXIX, 9v. Kirchenakten B. I (1525 Oktober 17). Ökolampad. Zwinglibr. No. 391. 404. In Zürich ging im Mai 1525 das Gerücht, Ökolampad sei in Basel in Haft gesetzt worden: Vadianbr. No. 429. Im Sommer 1525 dachte der Frankfurter Rat daran, den Ökolampad als Predikanten zu berufen: Quellen zur Frankf. Gesch. II, 92. Girfalk und Lüthart. Zwinglibr. No. 460. Fastenordnung. Erkb. IV, 2v Miss. XXIX, 33. Urfehdenb. 1526 Juni 7. Harms I, 47229. Stör. BChr. I, 445. Zwinglibr. No. 444. 457. 465. Miss. XXIX, 34v. Polit. M. 43, No. 10. 11. 12. 13. 16. 17. 20. 21. 22. WAB. 1526 Osterabend. Harms III, 36020. Akten im Stadtarchiv Straßburg. 1527 Dienstag vor Lichtmeß Urfehde der Anna, Peter Kreis des Siegelgrabers Witwe; sie hat dem Wolf Harnist schmochwort zugeredt, er hab meister Steffan uff den fleischbanck gen: Urfehdenb. III, 118. Jubel der Altgläubigen. BChr. I, 403; VII, 302. S. 469. Fabri. Schreiben Ferdinands an das vorderösterreichische Regiment vom 18. August 1526 im Archiv Innsbruck. Schreiber Gesch. der Univ. Freiburg II, 22. S. auch vorn die Anmerkung zu S. 401. Bär. Burckhardt-Biedermann Amerbach 55. Clericus No. 795. Öffnungsb. VII, 214. Gerichtsarchiv T. 5, fol. 156. Verbot des Neuen Testaments. Zwinglibr. No. 505. Herzog I, 345. Burchardi. Öffnungsb. VII, 296. Auf einer andern, erweiterten Aufzeichnung ruht der Druck Dürr No. 388; s. auch Dürr No. 389. 390. Aus einem Schreiben des Domkapitels an den Bischof 1527 (Bischöfl. Arch. XVII, No. 19) ist zu ersehen, daß Burchardi im Jahre 1524 auf 10 Jahre gewählt worden

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Dritter Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1924, Seite 99*. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_3.pdf/644&oldid=- (Version vom 9.3.2019)