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Basl. Biogr. I, 1 ff. Das Gemälde und die Inschrift waren im Jahre 1577 noch sichtbar: Urstisii epitome 234; ebd. 235 der Text der Inschrift. Eine Nachbildung des Gemäldes wahrscheinlich die Plancusmedaille von 1542: Stähelin a. a. O. 32. S. 460. Neu auftretende Künstler. Simon Vennringer: Urfehdenb. IV, 219. Künstlerlex. IV, 437. Hans Wigerich: BR Gebührenbuch 106v. Hausgenossen I, 18v. Erkb. IV, 71. Kundsch. 1525/44, fol. 161. Fertigungsb. 1530 Februar 8. Hans Spul: Hausgenossen III, 2. Öffnungsb. VII, 204v. Fertigungsb. 1528 August 27; 1529 Oktober 2. Hans Rudolf Fäsch: Hausgenossen III, 2v. Gerichtl. Kundsch. 1525. Frönungen u. Verbote 1533 September 12. Beschreibbüchl. 1532/41, 171. Fertigungsb. 1534 Juli 28. Asimus Buchwald: Hausgenossen III, 2. Urfehdenb. IV, 216. Gerichtsarchiv C. 25 (1529 August 19). Lorenz Burgender: Gerichtsarchiv B. 24 (1526 Montag nach Matthäus). Hans Dobel: Spinnwettern V, 124v. Jacob Gugger: Künstlerlex. IV, 187. Gabriel Zehender: Öffnungsb. VII, 240v. Beschreibbüchl. 1534 Juni 24. Gerichtsarchiv G. 5 (1535 Oktober 14). Künstlerlex. III, 550; IV, 191. Hans von Krotzingen: Gerichtsarchiv G. 5 (1528 Juni 14). Künstlerlex. II, 197. Abnahme der Buchdekoration. H. A. Schmid Verleger 259. S. 461. Reformation und Kunst. Dehio im Archiv f. Kulturgesch. XII, 9. Benachteiligung der Kunst. BChr. I, 388. Clericus No. 832. Handel und Gewerbe YY. 1. Bemerkenswert ist in diesen Jahren die häufige Bewerbung von Künstlern um städtische Ämter und Ämtlein: Öffnungsb. VII, 205. 208. 209. 228v. 230. Bedeutung des Jahres 1521 für Holbein. H. A. Schmid Rathausgemälde 24, Verleger 254, männl. Bildnis 3. S. 462. Arbeiten für Trechsel. H. A. Schmid Verleger 240. 261. Brief an Ägidius. Clericus No. 832. Äußerung Rhenans in den 1525 geschriebenen, 1526 bei Froben gedruckten Emendationen zu Plinius; s. Vögelin im Rep. f. Kunstwiss. X, 369. S. auch Rhenanbr. No. 365. S. 464. Stadtgemeindehaupt. Schultze 34. Meltinger. Basl. Zs. IV, 49. Clericus No. 1069. Altgesinnte im Rate. Ökol. an Capito 13. Februar 1529. BChr. I, 83. Beyel ist aus Versehen hier genannt; der Name ist zu streichen. Offizielle Devotion. Dürr No. 102. 228. 229. Die Bezündung des Heiligen Grabes zuletzt 1528: Harms III, 380. S. 465. Stärke der Ratsparteien. 1525 hat der reformfreundliche Leiderer eine Liste von 15 zu beseitigenden Ratsmitgliedern; 1529 werden 12 aus dem Rate getan; s. auch die Ratsbesatzungen in BChr. VI. Gutachten des Erasmus. Clericus No. 848 zum Jahre 1526. Aber die Äußerungen über das Verfahren gegenüber libelli famosi usw. weisen das Gutachten in die Zeit vor der obrigkeitlichen Zensurordnung vom Dezember 1524; andrerseits ist es wohl später als das Schreiben des Erasmus wegen Farels, Dürr No. 267. Das Gutachten ist gedruckt c. 1780; ein Exemplar im Sammelbande Falk. 3155 der öffentlichen Bibliothek. Eine Übersetzung bei Wurstisen Chr. 542. Wurstisen setzt es ins Jahr 1525, ebenso Vischer in BChr. I, 45 Anm., Beide unter Verwechslung dieses frühern erasmischen Gutachtens mit dem in der Abendmahlfrage erstatteten; der Wortlaut des letztern in Übersetzung: BChr. I, 4519. S. 466. Summa prudentia. Burckhardt-Biedermann Amerbach 207. Schilderung des Zustandes. Burckhardt-Biedermann Amerbach 172. 177. S. 467. Unwille der Gemäßigten. Burckhardt-Biedermann Amerbach 172. 178. Rhenanbr. No. 240. Guter Rücken. BChr. I, 67. Treulosigkeit. Zwinglibr. No. 391. 431. Disputation. Dürr No. 386. Herzog I, 295.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Dritter Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1924, Seite 98*. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_3.pdf/643&oldid=- (Version vom 9.3.2019)