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U. 3 (1534 Mai 2); O. 6, fol. 10. Platter 151. Gast 48. Wurstisen anal. 368. Pferdehändler und Spediteure aus Italien. Philipp Julian: Miss. XXVI, 241.242. Gerichtl. Kundsch.1527. Dürr No. 502e. Absch. VI 1 a, 582. Johann Anton de Insula aus Genua: Öffnungsb VII, 235. Gerichtsarchiv C. 24, fol. 7v. 195v; C. 25 (1528 Febr. 14). Absch. IV 1 a, s. v. Basl. Biogr. II, 91. Die Comasken Octavian Mugiasca (Miss. XXVI, 302) und Andrea Calvo (Miss. XXVI, 268); die Mailänder Domenico de Busco (Gerichtsarchiv C. 24, fol. 227. 233v) und Girolamo Barezolla (Gerichtsarchiv C. 24, fol. 195v. 196. 199. 233). Comaskische Maurer: Hans und Peter Biank: WAB. passim. Bürgerrecht neuer Adliger. Öffnungsb. VII, 212 217. 219v. Ihr Eintritt in die Zunft. Gartnern Prot. I (1527 Sonntag vor Matth.). Weinleuten III, 348. Der bevorzugte Notar der Adligen ist Heinrich Ryhiner; sein Protokoll: Gerichtsarchiv T. 5. Christoph von Staufen. Nach dem Tode seiner ersten Gemahlin, der Gräfin Agnes von Lupfen (sie lebt noch 1525 Samstag nach Drei Könige: GBUrteilsbuch; s. auch Miss. XXVIII, 93. 105. 179. 187) heiratet er die Katharina von Brunn, Erbin des reichen Morand und Witwe des Hans Wecker, weiland Augustinermönchs und dann Tuchhändlers zu Basel. Mit ihr erheiratet er den Tuchladen am Alten Rindermarkt, den er 1528 Oktober 26 dem Gewandmann Michel Strehler leiht (Gerichtsarchiv C. 25). Er ist seit 1524 in der Weinleutenzunft (Weinleuten III, 348. 476. 477. 478. 479); er ist Mitglied der Stachelschützengesellschaft (Scheibenriß mit seinem Wappen bei Ganz Schweizer Handzeichnungen II, 55). Seine dritte Ehe schließt er mit Barbara David, die vorher schon vier Ehemänner gehabt hat. (Wappenbuch Stähelin s. v. David. August Burckhardt im Basl. Jahrb. 1909, 114). Im März 1529 bewirbt er sich um die Vogtei Münchenstein (Öffnungsb. VII, 237). Testament des Hans von Flachsland 1524 Samstag vor conv. Pauli: Gerichtsarchiv B. 23. Seine große Stiftung von 1526 Freitag nach Gallus: Orig. in Karlsruhe. Hans Friedrich von Eptingen und seine Frau Waltpurg Friburgerin, Tochter des Junkers Hans Friburger von Konstanz: BUB. X, 30 No. 35. Miss. XXIX, 117v. Harms I, 487. Merz Sisgau III, 160 f. Gerichtsarchiv AA. 19 (1522 Januar 13); BB. 24 (1526 Freitag nach Lucia und 1528 Mai 14); F. 1 (1528). Vgl. die scharfe Schilderung des damaligen Adels durch Erasmus: Clericus No. 1011. S. auch Platter 80 f. Stoffel Burckhardt. 1500 Donnerstag vor Mathis handelt Stoffel Burckhardt von Münster im Swartzwald vor dem GrBSchultheißengericht, Namens seiner selbst und seines Gemeinders Steffan Wollers zur Nuwenstat: GBUrteilsb. 1511 Stoffel Burckhardt Kreditor des Lienhard von Bach: Gerichtsarchiv E. 8, fol. 11. 1521 reminiscere kauft Stoffel Burckart kremer die Safranzunft: Safran XXV, 37. 1523 Montag vor Hilarii wird dem Stoffel Burckart vom Münstertal dem kremer das Bürgerrecht geliehen: Öffnungsb. VII, 192. S. 386. Landsknecht Reiter usw. z. B. Gerichtsarchiv C. 25 (1528 April 22, September 12, Oktober 5, Oktober 13, November 18); T. 5, fol. 166v. Immer etwas Neues. Artolf in Schuler u. Schultheß VIII, 254 No. 7. Gegenseitiges Kritisieren. BUB. IX, 47837. Ratsbeschluß 1506. Erkb. II, 31v. Ratsbeschluß 1525. Erkb. IV, 2. Schwarzbuch 10v. Aufnahme von Fürsten und Herren. Erkb. II, 205. Priester und Mönche. Erkb. IV, 27v. Niederlassung. Erkb. IV, 37v. Hausbesitz durch Nichtbürger. Rechtsqu. I, 256 No. 246 (mit unrichtig aufgelöstem

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Dritter Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1924, Seite 76*. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_3.pdf/621&oldid=- (Version vom 6.1.2019)