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XXV, 14. Prediger: BChr. I, 3b und VI, 111 sagen übereinstimmend, daß Ökolampad zuerst „im Colegio" zu lesen begonnen, dann zu St. Martin gepredigt habe. Er selbst erzählt, daß seine kirchliche Tätigkeit neben der ordinaria lectio, unde partem victus habui, hergegangen sei (Basl. Zs. XVI, 383). Unter der ordinaria lectio kann nur die im April 1523 ihm verliehene Lehrstelle gemeint sein. Mit der Annahme, daß er im Frühling Vikar geworden sei, stimmt auch, bei nicht allzupräziser Rechnung, seine eigene Äußerung über den Beginn seines Predigens. Wertung durch Glarean: Zwinglibr. No. 270. Der Vorwärtstreiber, incitator et hortator: BChr. I, 383. S. 345. Persönlichkeit: Burckhardt-Biedermann in Schweiz. theol. Zs. X, 27 f. 81 f. Biglmair in der Festgabe Schlecht 18 f. Stähelin in Zum Gedächtnis 75. Geßler Beiträge 33. Wachstum: mit der Zeit wächst ihm das Herz: Wurstisen Chronik 536. S. 346. Evangelische Gemeinschaft. BChr. I, 35. Strickler I, No. 590. Pellicani chron. 97. Schultze 30. Verabredungen der Predikanten. BChr. VII, 271. Auch an die „prophezey" in Zürich ist dabei zu denken. Ermahnungen Zwinglis. Zwinglibr. No. 367. Wissenburg. Zwinglibr. No. 367. 384. Herminjard No. 140. Nächte. Herminjard No. 110: ora dominum, ne totam nocetem frustra laborem. Vgl. ebd. No. 111. Besoldung. Basl. Zs. XVI, 383. Scis, quam sordide vivat Marcus: Rhenanbr. No. 157. Wissenburg. Dürr No. 129. Zwinglibr. No. 384. BChr. I, 35. Wurstisen epit. 170. Herzog Ökol. I, 271. S. 347. Christliche Predikanten. BChr. I, 37. Schilderungen durch die Gegner. BChr. I, 409; VII, 268. 274. 275. 306. Dürr No. 129. S. auch Basl. Zs. IV, 50. Alte Pfarrpredigt. Cruel 631 f. 653 f. Waldenmaier 3. Messe. BChr. I, 33. 35. 36. 384; VII, 274. Herzog I, 40. Waldenmaier 9. S. 348. Abendmahl. Waldenmaier 7. 22. 41. Stähelin in Basl. Zs. XVI, 389. BChr. VII, 274. 277. Es ist wohl daran zu denken, daß die offizielle Anerkennung des evangelischen Abendmahls sub utraque specie, von der Ökolampad im Brief an Pirkheimer spricht (Basl. Zs. XVI, 385), der tatsächlichen Übung erst ziemlich spät gefolgt ist. Vgl. auch BChr. I, 390. Zwinglibr. No. 351. Franz Kolb aus Inzlingen. 1491 in Basel immatrikuliert. 1493 in Basel baccal. art. 1497 in Basel magister art. 1495 sabb. ante Galli erscheint er als scolasticus apud s. Martinum: Universitätsarchiv R. 3, fol. 36. Später Karthäuser. 1522 verläßt er die Nürnberger Karthause: Anshelm IV, 465. 1523 ist er in Basel, dann kommt er als Prediger nach Wertheim. Waldenmaier 41. Zwinglibr. No. 379. Deutsche Bibel. Mezger 39 ff. Holbeins Mitarbeit: Vögelin im Rep. f. Kunstwiss. II, 163 f. S. 349. Absatz: Rhenanbr. No. 228. Vadianbr., dritter Anhang No. 99. GBUrteilsbuch 1523 Montag nach ass. Mar.: Wolf Lorenz Fust der Buchbinder hat Jacoben einem Buchfierer 23 nuwe testament hinder Marpach dem seckler schulden halb verpotten. Pellicans Hilfe: Pellicani chron. 96 Anm. Glossar: Bächtold 427. Klöster. Zwinglibr. No. 275. Arme Gefangene Gottes: Dürr No. 165. 1522 druckt Adam Petri die Schrift Luthers de votis monasticis, 1523 wird hier gedruckt die Schrift: ein kurtze antwort einer ordensschwester irem natürlichen bruder Karthuser ordens zugeschickt. Amerbach und Erasmus: Burckhardt-Biedermann Amerbach 158. Clericus No. 725. Ökolampad: epistolae 1536, fol. 208. Pellican: Variae antiquit. eccl. Basil. I, 88. Pellicani chron. 101. Herminjard No. 157. 163. Wiener Sitzungsber. 108, 831. Maria Zscheckabürlin: Gerichtsarchiv B. 21 (1518 Montag und Dienstag vor Joh.

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Dritter Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1924, Seite 67*. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_3.pdf/612&oldid=- (Version vom 6.1.2019)