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66385. No. 211. 600. Zwinglibr. No. 183. Joachimsen I, 106. Seine Briefkunst: Allen No. 333 die Varianten. No. 1206. Publikationen von Sammlungen seiner Briefe: Allen I, 72. 593. 603; III, 627. Rhenanbr. No. 77. Bauch Breslauer Schulwesen 36. S. 236. Cantiuncula. Zasii epist. No. 19. 22. 204. 208. Rivier 11. Amerbach. Zasii epist. No. 3. 16. 17. 19. 22. 37. 38. 56. Allen No. 408. Clericus No. 1108. Holzach. G. II. 19, fol. 87. Zuweilen verbietet der Schreibende ausdrücklich ein Publizieren seines Briefs: Rhenanbr. No. 221. Eine Ausnahme bilden die Briefe, die Bürer an Rhenan nach Schlettstadt schreibt; sie teilen sehr Vieles mit, auch Alltägliches; sie sind gut redigiert, aber von ächterer Art als Briefe der Andern. Dasselbe gilt von Briefen Hedios. S. 237. Glarean als Dichter. In Köln dichtet Glarean ein 900 Hexameter umfassendes Epos auf die Schlacht bei Näfels: Zwinglibr. No. 1. Centralbl. f. Bibl. XXXIV, 285. S. 238. Hechinger Latein (statt vetitus) usw.: Gesch. d. humanist. Schulwesens in Württemberg I, 223. 282. Französische Aussprache. Knepper Wimpfeling 207 Anm. 1. Das mittelalterliche Latein, das horrisonum et gothicum dicendi genus, durch Cono geschmäht: Rhenanbr. No. 25. Gothisch und vandalisch: Wiener Sitzungsber. 1877, 220. Daher in Humanistenausgaben zuweilen die Vulgarismen der Originale durch klassische Wortformen ersetzt worden sind. Vgl. Ilberg in Sitzungsber. der preußischen Akademie 1921, 829. Italiänische Vorbilder. Rhenanbr. p. 2. Zasius. Clericus No. 1066. Livianische Eloquenz und Ambrosiana gravitas. Rhenanbr. No. 25. Cicero. Rhenan No. 77. Im Ermahnungsschreiben Wimpfelings an Werner von Bärenfels (Riegger 466) werden als die drei gleichberechtigten Klassiker des Latein genannt: Cicero Hieronymus Erasmus. Später preist Cantiuncula den Sichart als Ciceronis adoptivus: Rivier 36. Vom Latein des Stapulensis urteilt Erasmus, daß es mehr theologisch als ciceronisch sei: Knod bibl. Rhen. 26 Anm. Vgl. die Vorrede des Erasmus zu seiner Ausgabe der Tusculanen; er hat den Cicero erst spät kennen gelernt, jetzt gefällt er ihm non tantum ob divinam quandam orationis felicitatem, verum etiam ob pectoris eruditi sanctimoniam. S. 239. Handschrift des Bonifaz Amerbach. Burckhardt-Biedermann Amerbach 134. Typen. Hase Koberger 74. Gesch. d. d. Buchh. I, 388. Rhenanbr. No. 154. Zwinglibr. No. 87. Allen No. 852. 925. Character basilianus: Scheurl Briefbuch No. 145. Calvus tadelt 1519 den Froben wegen Verwendung einer Lyoner Type, da ihn diese um seinen Ruhm bringen werde; er verspricht, ihm elegantere Typen zu verschaffen: Rhenanbr. No. 120. Vgl. H. A. Schmid im Jahrb. f. d. preuß. Kunstsamml. XX, 238 über Vorkommen einer feineren Cursive bei Froben seit 1519. Entwicklung des Buches. H. A. Schmid a. a. O 237. S. 240. Grabinschriften. Rhenanbr. No. 16. 154. Macht der Form. Borinski 32. Musik. Reuchlinbr. No. 288. W. Merian in Basl. Zs. XVI, 146. Fritzsche 9. 124. Zwinglibr. No. 55. S. 241. Antikisierung. Rhenanbr. No. 132. 153. In der Zeit der ersten reformatorischen Bewegung kann Hummelberg sogar schreiben: per sacras atque adeo evangelicas musas obtestor: Rhenanbr. No. 217. Über das Tor des Klosters Luppach aber kam folgende Inschrift: Struxit Christophorus me Basileus antistes genitus de genere Utenheim. Huic tu pro meritis dicito gratias, dic: vivat valeat cum Jove maximo. Ao 1520: Kraus Kunst und Altertum im Elsaß II, 426. Lehranstalt Glareans. Zwinglibr. No. 26. 147 Anm. 160. 183.

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Dritter Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1924, Seite 41*. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_3.pdf/586&oldid=- (Version vom 30.7.2020)