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Gesandten an Geschenken erhalten mochten, ist nicht zu ersehen. Ratsbeschluß 1508. Erkb. II, 37. „Zu Beseitigung vielfältiger Unruh und Widerwärtigkeit, zu Fürderung friedsamen Wesens" wurde dieser Beschluß öfters wiederholt: Erkb. II, 96. 97v. 195v. 1511 wurde der Grundsatz ausgedehnt auf die Geschenke, die den mit Gesandten reitenden Knechten und Söldnern gemacht wurden: Erkb. II, 37. 1513 wurde den Hauptleuten und Knechten, die im Felde Geschenke erhalten, solche zu behalten erlaubt, 1516 aber bestimmt, daß auch in diesen Fällen die allgemeine Regel gelten und das Geschenk ans Brett abgeliefert werden solle: Erkb. II, 100. 132. Samt. Finanz N. 53. fol. 207. Frau Bürgermeisterin. Harms I, 39516. 39932. Trinkgeld in die Küche. Harms I, 41852. S. 100. Bündnis mit dem Papste. Absch. III 2, 1335. 1366. 1370. 1377. BUB. IX, 328. St. Urk. 2679. Erbeinigung. Absch. III 2, 1347. BUB. IX, 347. 350. Bündnis mit Savoyen. Absch. III 2, 1351. BUB. IX, 362. Bündnis mit Mailand. Absch. III 2, 1356. Ewige Richtung. Absch. III 2, 1409. Bündnis 1521. Absch. IV 1 a, 1498. S. 101. Reden Gengenbachs. Goedeke Gengenbach 5. 67. 109. 602. 1196. 1217. Basel gegen die sonderigen Pensionen. Eidg. E. 1, fol.40. 96. 117. Beschwörung in Basel. WAB. 1504 sabb. post ass. Mar., sabb. Oswaldi. Harms III, 14442. 14690. 14751. 15797. Hans Kilchman. BChr. VI, 449. Peter Offenburg. WAB. 1508 sabb. post purific. WEB. 1508 sabb. post purific. Harms I, 37256. S. 102. Mailändische Sonderpension. Harms III, 22751. Der Rat bewilligte dem Meyer einen Anteil von 10%, aber Meyer verzichtete hierauf: Erkb. II,99. Päpstliche Sondergelder. Harms I, 38117; III, 20074. Die Zahlung der 1000 Gulden gemeiner Pension geschah an Bürgermeister Zeigler, die Zahlung der zur Verteilung bestimmten 200 Gulden an Walther Harnesch: Zs. f. schw. Kirchengesch. VII, 127. s. auch Schinerkorresp. No. 169. Mailändisches Dienstgeld an Offenburg und Meyer. Polit. M. 1, No. 224. Schinerkorresp. No. 227. Erkb. II, 92v. 93. Vgl. die Nota dispensationis pecuniarum (von Venedig) inter dominos capitaneos Helvetiorum vom 7. Juli 1512 bei Cérésole 23. Stapfer von Zürich erhält 320 Dukaten, Erlach von Bern 300 Dukaten. Al capitano di Basilea (Jacob Meyer) non avendo voluto acceptar il presente, il magnifico capitano Stapfer volse non li fusse dato cosa alcuna. Gesuch Meyers. Polit. M. 1, No. 184. Beschluß vom 1. September 1512. Erkb. II. 94. Mailändische Privatpensionen 1513. BUB. IX, 363. 368. Miss. XXV, 8v. Päpstliche Privatpensionen. Polit. M. 1, No. 147. 249. 260. Schinerkorresp. No. 170. S. 103. Verhalten Basels zu den Partikularpensionen. Quellen XVI, 135. 174. s. auch Zs. f. schw. Kirchengesch. VII, 134. Eidg. E. 3, fol. 84v. 87. 92. 218. 222v. 223v; E. 5, fol. 68. Polit. M. 1, No. 260. 381. 382. 423. Miss. XXV, 177v. Quellen XVI, 12420. Seltzame lüt: Württemberg 4 (1519). Zürich hat in dieser Sache keineswegs die von Dierauer III, 25 behauptete, nur ihm zukommende Auszeichnung. Auch Fueter 58 ist in diesem Sinne zu berichtigen. Erklärungen Basels. Eidg. E. 2, fol. 139. 239; E. 3, fol. 40v; E. 4, fol. 4v. 14. 50. Dürr No. 19. 21. 22. 26. Absch. III 2, 1170. Französische Sonderpensionen. Miss. XXV, 218. 221v. Frankreich A. 3 (1518 Januar 31 und Montag nach palmarum). WAB. 1518 sabb. ante letare. 1518 sabb. ante trinitatis. Harms III, 27527. 27755. 65. Bei den Verhandlungen über den Frieden war der Basler Gesandte vom Rate beauftragt, eine möglichst hohe heimliche

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Dritter Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1924, Seite 13*. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_3.pdf/558&oldid=- (Version vom 21.5.2018)