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Die großen Unternehmungen sind dabei meist ohne Erfolg geblieben. Aber gerade sie fesseln uns, als Äußerungen eines mächtigeren Bewußtseins. In ihnen plant und wagt Basel über seine Kräfte und auch über seine traditionelle Art hinaus. Diejenigen Territorialgeschäfte, die ihm glücken, sind die naheliegenden und normalen, während jene weitergreifenden Entwürfe am Widerstande derselben Mächte zugrunde gehen, die das freie Gedeihen Basels überhaupt hemmen: Österreich Bistum Eidgenossenschaft.



Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Dritter Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1924, Seite 80. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_3.pdf/101&oldid=- (Version vom 1.8.2018)