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Beitr. XIII, 19. Kleinbasler Schwörtag. Vor Mitte Julis, Margarethentag, welcher Termin auch beim Großbasler Eid genannt ist. Die Zeit des Kleinbasler Tages ergibt sich jeweilen aus den Einträgen im WAB. Praefectus consulum. BUB. IV, 93. 95. 99. Ammeister. Diese Gesch. I, 305. 351. Alte und neue Meister. BUB. IV, 13635. Schreiber der Zunftmeister. Diese Gesch. II, 232. Der Zünfte Knecht 1335. August. Urk. 24. Verzeichnis des Zunftmeisterkollegs 1358. BChr. V, 558. S. 228. Gemeinsame Arbeit von Rat und Zunftmeistern. Rotes Buch 41. Leistungsb. I, 135v. Tr. III, 91. BUB. IV, 5. 8. 34. 127. 129. 134. 135. 136. 190. 196. 274. Rechtsqu. I, 15. 31. 32. 33. 35. 36. 38. 39. Zwei aus den Zunftmeistern zu den Siebnern zu ziehen: BUB. IV, 35. Am Schwörtag schwört man auch ihnen: Leistungsb. I, passim. Besoldung durch die Stadt. Harms II, passim. Der Oberstzunftmeister wie es scheint zum ersten Mal 1366, im großen Kampfjahr, von der Stadt besoldet: Harms II, 6. Meisterkollegium in Zunftsachen. 1396: Schlüssel Urk. 8. 1436: Rebleute Urk. 6. 1440: Leistungsb. II, 120v. 1446: Rebleute Urk. 16. 1453: Safran Urk. 19. 1466: Oeffnungsb. IV, 64. Spruchbuch 122. Die Ratsordnungen von 1405 und 1457 bei Ochs III, 162. V, 9. Außerdem zahlreiche Redaktionen im Ratsbuch K. 23 und bei den Akten Räte und Beamte B. 2. Proklamation. Ratsbuch K. 23, fol. 37. S. 229. Sitzungszeit. Rechtsqu. I, 153. II, 459. Oeffnung der Briefe. Zu Zeiten Einschränkung dieses Rechtes: 1445 BChr. V, , 253. 1479 Oeffnungsb. VI, 26. Meinung Bischof Caspars. Bischöfl. Arch. XIII, No. 82. Austritt bei Behandlung bischöflicher Sachen. Oeffnungsb. III, 82. Erkb. II, 70v. vgl. Stöcklin Venningen 70 No. 19. S. 230. Fürsprech der Parteien. KlwB. 38. BChr. V, 484 Anm. 1. Ochs II, 351. V, 13. Zu untersuchen ist noch, in wieweit der Oberstzunftmeister an der Ausstellung der Ratsurkunden Teil nimmt. In den Ammeisterjahren erscheinen stets Bürgermeister, Ammeister und Rat. Oberstzunftmeister als Aussteller (ohne Bmstr.) wohl in Vertretung des abwesenden Bmstr, oder weil dieser in der betr. Sache selbst beteiligt ist, z. B. 1452 : Boos. 892 No. 758. 1452: BUB. VII, 473 No. 337. 1460: BUB. VIII, 100 No. 142. 1463: BUB. VIII, 172 No. 213. Man hat eben noch keinen Statthalter des Bmstr.; dieser kommt erst in den 1490er Jahren auf. Bedeutung der Häupter. Gesetze Ordnungen Beschlüsse werden erlassen von Rat und Meistern, nicht von Bürgermeister und Rat. Nur bei urkundlicher Form der Ausfertigung tritt der Bürgermeister hervor. S. 231. Verwendung der Kanzlei zu Gesandtschaften. Ratsbuch K. 23, fol. 25. Indiskretionen Gersters und Müllers. ZGO. NF. XI, 448 und Basler Zs. IV, 107. S. 232. Kilwart. BChr. IV, 134. Baumgarter. Oesterreichischer Vogt zu Rheinfelden: Missiven XII, 309. Gerichtl. Kundsch. D. 11, fol. 5v. 6. 1466 Schaffner und Schultheiß zu Gebweiler: GrB. Gerichtsbuch. Im Uebrigen BChr. IV, 137. Meyer: Festbuch 1901, 271. Rüsch. Nachträge zu den biographischen Angaben in BChr. III, 275 f. 638 f. IV, 138: 1455 Febr. 25 erste Bitte Kaiser Friedrichs für Niclas Rewsch Clerick des Basler Bistums aus eine Chorherrenpfründe zu St. Ursanne: Akten Klöster U. 2. 1455 sabb. post Jacobi Zahlung an Niclaus Rüsch des statschribers diener: WAB. 1456 nennt er sich Clerick von Basel und Notarius: Polit. D. 1, Mappe III, fol. 105. 1458 sabb. ante Letare Zahlung an Niclaus des gerichtschribers knecht der in abwesen

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes erster Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1911, Seite 554. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,1.pdf/575&oldid=- (Version vom 7.9.2017)