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bei St. Leonhard. Hat vielleicht ein Verkehrsweg zwischen der obern Freienstraße und dem Stadtausgang zu Spalen bestanden, der über die Barfüßerbrücke und am St. Leonhardshügel hinauf ging? Außer der Lage dieses Hospizes läßt die ebendort stehende Kapelle St. Oswalds (des Erzbischofs von York), der Patron der Pilger und Reisenden war, darauf schließen. S. 182. Albert von St. Bernhard. BUB. I, 208. III, 178. Tr. II, 458. Lage seines Hauses. Fechter 70. Matrix ecclesia. Tr. II, 656. mater et magistra.. Urk. Domstift 61. Beinwilerhof und Tiersteinerhof. BUB. II, 359. St. Leonhard A, 41. S. 183. Konrad Prudencia. Konst. Reg. 2083. Von ihm geschriebene Urkunde. BUB. I, 312. St. Urban und das Hängeseil am Hauenstein. Basler Zs. V, 123. S. 184. Olsbergerhof. BUB. I, 350. II, 227. Die Angabe Birmanns im Basler Jahrbuch 1885, 270 betr. Schenkung dieses Olsbergerhofes durch Ulrich von Ramstein 1252 ist irrig; Ramstein schenkte 1252 ein Haus beim Kreuztor. BUB. I, 191. Istein. Visitations 23. 38. 69. 240. S. 185. Clerici als Hauslehrer. Specht 247. Salem-Unterlinden. BUB. II, 53. Wettingen-Beinwil. BUB. III, 216. 218. Berthold und Albert. Oberrh. Chr. 12. Barfüßerfestbuch 170. Albert weihte 1263 die Kirche Adelhausen, FDA. NF. IV, 292. Daß er damals auch Basel berührte, ist an sich wahrscheinlich und wird beglaubigt durch den von ihm im folgenden Jahre von Speier aus für Basel erteilten Ablaßbrief. BUB. I, 312. S. 186. Hugo von St. Sabina. BUB. I, 182. 184. 351. Johann von Tusculum. Tr. II, 434. SS. XVII, 213. Redlich 697. 700. Straßb. Chr. I, 50. Austritte. BUB. I, 244. 332. Pleban von St. Martin. Tr. II, 578. St. Leonhard A, 54. S. 187. Prediger und St. Peter. BUB. II, 42. Teufel. BUB. II, 393. Wehr. BUB. II, 327. Accon. BUB. III, 369. Kreuzzugspredigten. Reichert II, 1, 94. Mone IV, 28. SS. XVII, 193. 198. 200. Der Kollektor für Deutschland, Erzbischof Jakob von Embrun, war November 1275 in Basel anwesend. BUB. II, 98. vgl. Redlich 194. Als Unterkollektoren funktionierten verschiedene Domherren und der Prior von St. Alban 1275, 1281, 1284, 1287. BUB. II, 94. 98. 196. 207. 250. 327. Ueber den Kreuzzugszehnten des Klingentals vgl. BUB. II. 93. 103. 390. Auch der spätere Kollektor für Deutschland, Prior Theodor von Orvieto, hielt sich in Basel auf, Sommer 1291. Zürcher UB. VI, 131. 132. Eine von ihm ausgestellte Urkunde, die Basler Geld im gesammelten Zehnten erwähnt, s. Davidsohn Forschungen z. Gesch. v. Florenz III, 41 No. 154. Romreise. Tr. II, 579. S. 188. Kirchen Lörrach usw. Es ist nicht völlig sicher, daß die drei Kirchen bischöflich waren. Burchard nennt neben ihnen auch Kembs, Hägendorf, Appenwiler als seine Schenkung, was sie doch nicht waren. BUB I, 4. 6. 7. Er will allerdings beurkunden, unde et qualiter alles Gut geschenkt worden sei (I, 1414), aber er sagt dann doch: ego de propriis meis reditibus dedi usw. Einsiedeln. MG. Nercol. I, 362. St. Blasien. BUB. I, 16. Baselahe. BUB. I, 2 darf nicht auf Kleinbasel bezogen werden; es ist eher an Haslach zu denken und hienach Rietschel Civitas 45. 64 zu berichtigen. S. 189. Besitz von St. Alban. Dessen Wachstum erhellt aus Vergleichung der Stellen BUB. I, 14. 23. 27. 49. Zusammenkünfte u. dgl. BUB. I, 4. ZGO. IX, 207. XXXVII, 366. S. 190. Erste Anlage. Kleinbaslerfestbuch 222. 334. Noch auf spätern Stadtplänen ist der alte Lauf der obern Rheinstraße (Grenzacherstraße) und ihre Einmündung in

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Erster Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1907, Seite 621. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_1.pdf/640&oldid=- (Version vom 1.8.2018)