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Es handelt sich wohl nicht um einen normalen Vorgang, wie Heusler 75 annimmt, sondern um etwas Singuläres. S. 31. Rheinfelden. Acta pont. 351. BUB. III, 854. Steinacker No. 265. Redlich 83. S. 32. Heinrich von Neuenburg. 1234 canonicus Boos 24. quasi illiteratus Math. Neob. 14. 1259 der Propst Heinrich (von Veseneck) und der Archidiakon Heinrich (von Neuenburg) nebeneinander BUB. I, 279. 1260 August ist Heinrich von Neuenburg Propst. BUB. I. 286. Boos 51. Abkommen mit dem Kapitel. BUB. III, 325. Erkrankung Bertholds. Acta pont. 417. S. 33. Heinrich von Neuenburg. Tr. II, 155. 188. 190. 191. 194. 201. 205. Math. Neob. 14. Boos 56. BUB. II, 79. Redlich 114. Als Urheber und Anfänger der Handfeste nennt ihn Bischof Johann Senn; auch die Erwähnung des Vogts in der Handfeste, BUB. IV, 126, weist auf die Zeit vor der Reichsvogtei. S. 34. Zur Erklärung von gedigen vgl. die parallelen Redaktionen Tr. II, 208 und 211: de consensu et voluntate capituli ministerialum consulum ac totius universitatis nostre Basiliensis, mit gunst und willen unsirs capitels, unsirs gothuses dienestman, des rates und des gidigens von Basel. Falscher Konradin. SS. XVII, 194. S. 35. Sterner und Psitticher. Math. Neob. 8. Belagerung. SS. XVII, 242. Redlich 122. S. 36. Huldigung Basels usw. Redlich 123. vgl. aber Ehrentraut 103. S. 40. Privileg für die Kirche Basel. Tr. II, 244. Gerichtsstand. BUB. II, 77. MG. Leges II, 399. vgl. Schröder 631. S. 41. Grab Heinrichs von Neuenburg. Domstift A, 13. September. S. 44. Verleihung der Gerichtsbarkeit durch Heinrich II. Heusler 21. 22. Ueber den Vogt Rudolf c. 1100 s. Steinacker 24. Mehrzahl von Vögten. Schmidlin 42. Heyck 572. Tr. I, 419, womit vgl. Tr. III, 1. Tr. I, 405. II, 24. Großvogt. BUB. I, 35. Tr. I, 419. vgl. Rietschel Burggrafen 50. 307. S. 45. Untervögte. BUB. I, 52. III, 350. Domkapitelsurkunde von 1190. Tr. I, 419; deren Korrekturen s. oben zu S. 18. Schied der 1180er Jahre. BUB. I, 40. Beneficia quinque militum episcopus sibi retinebit et territorium supra portam. Ich verweise auf die Wiederholung des terminus „retinere« der Gelnhausener Urkunde (BUB. I, 3533 und 4018). Bei den beneficia ist an die Urkunde Tr. I, 419 zu erinnern, wo wiederholt von den advocati solcher Güter die Rede ist. Territorium supra portam ist wohl Land vor dem Tor (die Tore Basels ca. 1200 liegen sämtlich höher als die innern Stadtteile, sodaß „supra“ möglich ist). Andere, kaum zutreffende Erklärungen des territorium supra portam bei Fechter 93 und Heusler 102. S. 46. Schuld des Vogts Rudolf. BUB. I, 56. Erwerbung der Vogtei durch den Bischof. Rietschel Burggrafen 313. Teilung von Bußen und Gewerf. BDR. 1. 2. Zeumer 30. 108. Vogtei Metzerlen. Tr. I, 462. S. 47. Kompetenz. BDR. I. BUB.I, 40. Heusler 148. Rietschel Burggrafen 46. Ueber tiubde und vrevel s. Redlich 572 Anm. Präsidieren des Bischofs. Rietschel Burggrafen 45. 312. 313. Werminghoff I, 228. Heißer Stein. Fechter 43. Wackernagel, Gesch. des Rathauses 3. vgl. Rietschel Markt 37. Reichsvogtei. Heusler Stadtverfassung 221. Rietschel Burggrafen 32. 52. Hartman von Baldegg. SS. XVII, 240. Redlich 458. 459. S. 48. Beschwörung des Landfriedens. SS. XVII, 125. Basler bei Dürnkrut. Math. Neob. 17. 20. Kämpfe mit Mömpelgard und Burgund. Redlich 604. 627. S. 50. Lob Basels. Zs. f. deutsche Phil. XIII, 220. Fehlen der Rheinbrücke. SS. XVII,

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Erster Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1907, Seite 610. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_1.pdf/629&oldid=- (Version vom 1.8.2018)