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wohl dem Rudolf von Rheinfelden. Domstift A. Versäumung des Nächsten und Heiligsten. BUB. I, 9. Blitzschlag. SS. V, 459. S. 6. Anwesenheit Ulrichs in Basel. SS. XII, 261. Moutier. Tr. I, 214 Anm. Albert Burckhardt im Basler Njbl. 1890, 39. S. 7. St. Alban. BUB. I, 9. 14. Tr. I, 225. Stückelberg a. a. O. 29. Marbach. Grandidier œuvres inéd. III, 122. 128. S. 8. St. Leonhard. Tr. II, 2. BUB. I, 19. 21. Bernhard von Clairvaux. FDA. III, 295. Hauck IV, 896. Martin von Päris. Riant exuviae sacrae I, 57. 119. II, 279. S. 9. Laien, Volk. BUB. I, 19. 28. 30. Tr. II, 2. Heusler 104. 105. Verbrüderungen. MG. confr. 46. 106. 248. Bodensee und Köln. BUB. III, 347. Kastellmauer. Anz. f. schw. Alt. V, 469. VII, 482. Basler Zs. II, 104. palatium und domus in den Konstitutionen Hattos. Tr. I, 98. 99. S. 10. Spuren von Bewohnung dieses Ortes in keltischer Zeit. Vischer kleinere Schriften II, 395. Die Freiestraße ist die einzige „Straße“ des alten Basel; außer ihr bestehen nur „Gassen“. Handels- und Marktniederlassung; vgl. die Bemerkungen Vischers a. a. O. II, 395. 405 über hier gefundenes griechisches Geld, Landungsplatz für Schiffe, Magazine am Rheinufer. S. 11. Ummauerung. Rietschel Burggrafen 203. 322. Verdienst Burchards. BUB. I, 9. Für die Annahme der Burchardischen Mauer an der Bäumleingasse sprechen die Natur des Birsigs als wilden Wassers bis tief hinab (Schwellen), die Natur des Terrains oberhalb der Streitgasse als Allmend (Spital, Barfüßer, Steinen), die Grenze des Schultheißenbezirks beim Martinszins, das Vorkommen St. Albanischen Grundbesitzes in der Rittergasse. Mittelalterliches Mauerwerk des Salzturms. Anz. f. schw. Alt. NF. II, 77. S. 11. Elsässer Hard. Tr. I, 146. Mühlen. BUB. I, 10. 14. 26. 27. Birsbrücke. BUB. I, 14. Geering 179. Civitas Basilea und Niederbasel. BUB. I, 10. 14. S. 12. Ruhm Basels. BUB. I, 9. SS. XII, 266. XXII, 143. Ligurinus ed. Dümge 98. Römische Altertümer. ZGO. X, 384 (Glosse des XI. Jh.). Lux Rheni. Wurstisen anal. 410. Verkehr. Schulte I, 99. 102. Schw. Jahrb. IV, 283. Anselm von Besate ed. Dümmler 15. In der um die Mitte des 12. Jh. verfaßten Kosmographie des Arabers Edrisi (französ. Uebersetzg. bei Joubert recueil de mémoires et documents V. VI. Paris 1836) wird auch Basel aufgeführt als „hübsche Stadt“. S. 16. Freie in Straßburg usw. Heusler Stadtverfassg. 91. Rietschel Civitas 78. S. 17. Populus und nobiliores. Tr. II, 2. Vgl. damit die Zwölfer, die zur ganz gleichen Zeit und bei einem völlig gleichen Geschäft in Remagen als Vertreter der dortigen Gemeinde funktionieren. Keutgen Stadtverfassung 221. Laien, Getreue der Kirche. Heusler 104; der bei Tr. I, 224 genannte populus findet seine Erklärung in den bei Heusler Stadtverfassung 164 gesammelten Stellen; die BUB. I, 30 aufgeführten Burgensen sind nicht Berater, sondern Treuhänder. Beiziehung von Gemeindemitgliedern. Heusler Stadtverfassung 166. Below Entstehung 103. Kraft, welche die Stadt zum Staate macht. Jakob Burckhardt Kultur 60. S. 18. Verbot der Burgen. BUB. I, 35. Klagen der Domherren. Tr. I, 419; auf S. 420 Z. 17 f. ist der Text fehlerhaft; im codex dipl. lautet er: tolerare possemus, coram advocato et marscalso domini regis in causam eum vocavimus, sed ipse sine advocato ejusdem beneficii — und Z. 2. v. u. prebentibus statt presentibus. Münsterbrand. SS. I, 56. Lütold. und König Philipp. Winkelmann Philipp I, 45. 206. 210. 240. 418. Fontes III, 91.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Erster Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1907, Seite 608. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_1.pdf/627&oldid=- (Version vom 1.8.2018)