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UEBERSICHT.

Einleitung S. 1

I.

Heerschild: doppelte Bedeutung desselben. Niederung des Heerschildes: findet nicht statt beim Mannenverhältniss zur Sühne eines Todtschlages. Umgehung der Niederung des Heerschildes. - Auflassung des Gutes an den Herrn. Halten und Leihen des Gutes zu treuer Hand. Scheinleihe; Verpfändung durch die Scheinbelehnten. Nachsicht der Mannschaft; für immer; auf bestimmte Zeit. Ersatz der Mannschaft durch anderweitige Leistung. Leistung der Mannschaft durch Stellvertreter. Wechselseitige und gleichzeitige Belehnung. Lehnweiser Besitz ohne Belehnung. Verleihung zu Zinsrecht. Ergebnisse S. 7.

II.

Erster Heerschild. Ob ein Unterschied zwischen Kaiser und König zu machen ist. S. 30.

III.

Kann der Kaiser Mann des Pabstes sein. Kaiserthum. Mathildische Güter. Der Ausdruck Investitur. Sizilien. S. 33.

IV.

Lehen der Könige von den Pfaffenfürsten. Entstehung des Verhältnisses. Lothar. Konrad III. Friedrich I. Heinrich VI. Wichtigkeit des Verhältnisses. Philipp. Otto. Friedrich II. Einfluss des Ausganges des staufischen Hauses. Spätere Ansprüche des Reichs auf die staufischen Kirchenlehen. Kirchenlehen späterer Könige. Ob der König zur Mannschaft verpflichtet war.

Der König keines Laien Mann. S. 37.

Empfohlene Zitierweise:
Julius von Ficker: Vom Heerschilde. Innsbruck: Verlag der Wagnerschen Buchhandlung, 1862, Seite 232. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Vom_Heerschilde_232.jpg&oldid=- (Version vom 23.12.2022)