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155 Phantasie zu dem Gedicht Charon. (aus dem Neugriechischen von Göthe) Bleistiftzeichnung zu einem Basrelief von E. Rietschel, Professor.

156 Ein junges Mädchen mit einer Hydria. Sie ist am Rande einer Quelle, um Wasser zu schöpfen, gedacht. Lebensgroße Figur in Gyps, von Demselben.

157 und 158. Zwei Basreliefs zu dem Cyclus von 12 dergleichen, die Culturgeschichte der Menschen vorstellend, zum Schmucke der Aula der Universität in Leipzig, von demselben. Das erste, (vorgeschichtliche Zeit) Sternkunde, Ackerbau, Viehzucht. Das zweite, (Griechenland) Volksredner, Kunst, Philosophie.

159 Ein Wettläufer, der von der Meta den Kranz herabgerissen, Figur in halber Lebensgröße, in Gyps, von Beyer aus Lunzenau.

160 Eine Büste, nach dem Leben, in Gips, von Demselben.

161 Ein Engel mit einer Harfe, kleine Figur in Gips, zur Verzierung einer Orgel bestimmt, von Knauer aus Leipzig.