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Ludwig Uhland: Gedichte von Ludwig Uhland (1815) | |
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Er schlummert auf demselben SteinSchon manche hundert Jahr’,
Das Haupt gesenket auf die Brust,
Mit grauem Bart und Haar.
Wann Blitze zucken, Donner rollt,
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Wann Sturm erbraust im Wald,Dann greift er träumend nach dem Schwerdt,
Der alte Held Harald.
Empfohlene Zitierweise:
Ludwig Uhland: Gedichte von Ludwig Uhland (1815). J. G. Cotta, Stuttgart und Tübingen 1815, Seite 271. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:UhlandGedichte1815_0271.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Ludwig Uhland: Gedichte von Ludwig Uhland (1815). J. G. Cotta, Stuttgart und Tübingen 1815, Seite 271. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:UhlandGedichte1815_0271.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)