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Anmerkung 35 (Seite 160). Vgl. die „Memoiren der Markgräfin von Baireuth“ und „Mes souvenirs de vingt ans de séjour à Berlin“ von Thiébault [deutsch von Robert Sulz, Stuttgart, 1902].

Anmerkung 36 (Seite 165). Siehe Richardsons Romane. Die Sitten der Familie Harlowe in „Clarissa“ sind mit einigen der Neuzeit entsprechenden Änderungen in England etwas Alltägliches; die Bedienten haben dort mehr Freiheit, als die Herrschaft.

Anmerkung 37 (Seite 167). Plunkell Craig „Vie de Curran“.

Anmerkung 38 (Seite 178). Man mußte den liebenswürdigen General von Laclos reden hören (Neapel 1802). Wenn man dieses Glück nicht gehabt hat, kann man die sehr angenehm geschriebene „Vie privée du maréchal de Richelieu“ (9 Bde.) zur Hand nehmen.

Anmerkung 39 (Seite 180). Das Manuskript befindet sich in der Laurentiana zu Florenz.

Anmerkung 40 (Seite 188). Vgl. Raynouard.

Anmerkung 41 (Seite 188). André le Chapelain war um 1176 schriftstellerisch tätig. Man findet in der Pariser Bibliothek (Nr. 8758) ein Manuskript von Andrés Werke, das einst im Besitz von Baluze war. Das Titelblatt lautet: „Hic incipiunt capitula de arte amatoria et reprobatione amoris.“ Diesem Titel folgen eine Inhaltsangabe der Kapitel und die Worte: „Incipit liber de arte amandi et de reprobatione amoris, editus

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Stendhal übersetzt von Arthur Schurig: Über die Liebe (De l’Amour). Leipzig 1903, Seite 353. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ueber_die_Liebe_353.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)