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Manch holder Traum und mancher Hoffnungsstern.
Wie schön er war, wie blond, wie stattlich groß.
Mit einer Heldennarbe auf der Stirne ...]

Anmerkung 23 (Seite 99). „Haec autem ad acerbam rei memoriam, amara quadam dulcedine scribere visum est ... ut cogitem nihil esse debere quod amplius mihi placeat in hac vita.“ Petrarca.

Anmerkung 24 (Seite 107). Wie in der Novelle „Le Curieux impertinent“ von Cervantes.

Anmerkung 25 (Seite 108). Zitat aus Walter Scotts „Braut von Lammermoor“, I, 198. [Deutsch: „Der Morgen, der ruhig und hell erwacht war, gab selbst der weiten Sumpflandschaft, die man vor der Burg landeinwärts erblickte, ein heiteres Ansehen. Auf der anderen Seite dehnte sich das ehrwürdige Meer, von tausend wogenden Silberwellen gekräuselt, in ernster, aber milder Hoheit bis zum äußersten Gesichtskreis hin aus. Das Menschenherz im aufgeregten Zustande liebt solche Bilder stiller Größe, und ihr mächtiger Einfluß begeistert zu edlen und guten Taten.“ Vgl. die Reclamsche Übersetzung, Seite 109.)

Anmerkung 26 (Seite 111). Ein Beispiel gibt die Liebe Alfieris zu Milady Ligonier, die nebenbei noch eine Liebschaft mit seinem Diener unterhielt und sich lächerlicherweise „Penelope“ nannte. (Vita 2.)

Anmerkung 27 (Seite 114). „Maximes“, 495 [in der Reclamschen Übersetzung Nr. 463]. Wie man leicht ersehen kann, ohne daß ich es jedesmal

Empfohlene Zitierweise:
Stendhal übersetzt von Arthur Schurig: Über die Liebe (De l’Amour). Leipzig 1903, Seite 349. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ueber_die_Liebe_349.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)