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Kraft der Jugend und Weisheit des Alters, mütterlicher und ritterlicher Sinn, Treue und Treue sich zusammenfanden.“[1]

 Das Werk der Diakonissenanstalt durfte sich, begünstigt durch die Zeitumstände, unter der Leitung des neuen Rektors kräftig entfalten und ausdehnen. Die Schwesternschaft wuchs nicht nur zahlenmäßig, sondern reifte auch dank der einmütigen Zusammenarbeit von Rektor und Oberin zu innerer Selbständigkeit und Geschlossenheit heran.



  1. Justus Götz, Allgemeine evangelisch-lutherische Kirchenzeitung 1909.
Empfohlene Zitierweise:
Therese Stählin: Auf daß sie alle eins seien. Verlag der Diakonissenanstalt, Neuendettelsau 1958, Seite 75. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Therese_St%C3%A4hlin_-_Auf_da%C3%9F_sie_alle_eins_seien.pdf/77&oldid=- (Version vom 8.8.2016)