Seite:Therese Stählin - Auf daß sie alle eins seien.pdf/227

Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Briefe aus der Zeit der Zusammenarbeit mit Rektor Lauerer 1918–1921


Aus der Chronik des Mutterhauses


1918 9. 7. Wahl des Pfarrers Lic. Hans Lauerer von Großgründlach zum Rektor der Diakonissenanstalt.
1918 1. 9. Einführung durch Rektor Eichhorn.
1918 Die ersten Hilfsschwesternkurse.
1918 8. 11. Gottesruhe Windsbach wird Filiale.
1918 7./8.11. In München ruft Eisner die Republik aus.
1918 9. 11. Revolution in ganz Deutschland. Kaiser Wilhelm II. dankt ab.
1918 19. 11. Begrüßung der heimgekehrten Kriegsschwestern.
1918 Nov. Die schwere Grippeepidemie rafft neun Schwestern weg.
1919 München wird vom roten Terror schwer heimgesucht und dann durch das Freikorps Epp befreit.
1919 Nach dem Abzug der Deutschen bricht die Bolschewikennot über das Baltikum herein. Die Vorstände des befreundeten Mitauer Mutterhauses, Pastor Wachtsmuth und Oberin Marie Schlieps, werden erschossen. Das Mutterhaus löst sich auf.
1919 24. 5. Die erste Gruppe der Mitauer Schwestern kommt an und wird im Mutterhaus aufgenommen.
1919 19. 7. Die zweite Gruppe kommt. Insgesamt sind 22 Schwestern gekommen.
1919 17. 11. Der Kaufmann Eduard Lauerer wird als Sekretär berufen (ab 1923 Administrator).
1920 Die verfassunggebende Generalsynode tagt in Ansbach.
Empfohlene Zitierweise:
Therese Stählin: Auf daß sie alle eins seien. Verlag der Diakonissenanstalt, Neuendettelsau 1958, Seite 225. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Therese_St%C3%A4hlin_-_Auf_da%C3%9F_sie_alle_eins_seien.pdf/227&oldid=- (Version vom 24.10.2016)