Seite:Therese Stählin - Auf daß sie alle eins seien.pdf/11

Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

sich beträchtlich. Noch zu Lebzeiten von Rektor Meyer wurden Verhandlungen wegen Erwerb neuer Filialen (Bruckberg und Himmelkron) eingeleitet. An all diesen Fortschritten nahm die Oberin tätigsten Anteil. Sie suchte auch die Schwesternschaft durch mündliche und schriftliche Berichte auf dem Laufenden zu erhalten und sie dadurch zu innerster Anteilnahme am Ganzen des Werkes anzuregen.

 Die Sorge um das Leben des schwer leidenden Rektors und geliebten Hirten durchzieht ihre Briefe zu Ende dieser Periode. Am 5. Juni 1891 ging Rektor Meyer heim.


Empfohlene Zitierweise:
Therese Stählin: Auf daß sie alle eins seien. Verlag der Diakonissenanstalt, Neuendettelsau 1958, Seite 9. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Therese_St%C3%A4hlin_-_Auf_da%C3%9F_sie_alle_eins_seien.pdf/11&oldid=- (Version vom 1.8.2018)