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31. Die Todtenglocke zu Calbe 29
32. Die Stadt Salzwedel 29
33. Das Stadtholz bei Salzwedel 30
34. Klaus Ule 30
35. Der bestrafte Meineidige 31
36. Der Elternmörder in Salzwedel 32
37. Die wüste Kirche zu Danne 32
38. Der Mittelpunkt der Welt 33
39. Die großen Steine bei Ballerstedt 33
40. Die gestohlene Glocke in Ristedt 34
41. Tetzels Ablaßkasten in Flechtingen 34
42. Die beste Religion 35
43. Das Unwetter in Groß-Gerstädt 36
44. Der bestrafte Sabbathschänder zu Bombeck 37
45. Hakkeberg 37
46. Die bestraften Räuber 38
47. Der Lehnekenberg bei Dahrendorf 38
48. Der Lehnekenstein bei Bonese 39
49. Die Spinnerin im Monde 41
50. Die kluge Nonne zu Arendsee 43
51. Der Name Arendsee 44
52. Der Arendsee 45
53. Der Mehlberg am Arendsee 46
54. Der gekeilte Dieb 47
55. Der Inspector Krusemark zu Seehausen 47
56. Die Hand auf dem Grabe 48
57. Der Kaiserbesuch in Osterburg 50
58. Die Feuersbrunst in Osterburg 50
59. Die rothe Erde bei Krumke 51
60. Der letzte Pfarrer in Krumke 53
61. Das Kloster Crevese 54
62. Die beiden Frauen zu Aulosen 54
63. Der Währwolf in Hindenburg 56
64. Der Kobold in Lichterfeld 57
65. Der Münchensee bei Osterholz 59
66. Gott läßt sich nicht spotten 59
67. Die zwei Todesengel 61
68. Die Tempelherren-Schlösser 61
69. Der neue Adel in der Altmark 62
70. Der Name Jagow 64
71. Der Name Schulenburg 64
Empfohlene Zitierweise:
Jodocus Donatus Hubertus Temme: Die Volkssagen der Altmark. Nicolai, Berlin 1839, Seite XII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Temme_Die_Volkssagen_der_Altmark_A_012.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)