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Inhalt.


I. Altmärkische Sagen.
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1. Das Haus des Kaisers zu Stendal 3
2. Erbauung des Doms zu Stendal 3
3. Die Rolandssäulen 4
4. Der verschwundene Tambour 7
5. Die gottesschänderischen Juden 8
6. Das wunderbare Feuer zu Stendal 10
7. Der Kinderesser zu Stendal 10
8. Der Betrug um die Leichengebühren 11
9. Die betenden Straßenräuber 11
10. Die alte Glocke in Koblake 13
11. Das steinerne Kreuz bei Großen-Möhringen 14
12. Das Marienbild zu Schleuß 15
13. Die Pferdetrappe bei Darnstedt 15
14. Der Teufel und der Schreiber zu Klein-Schwechten 16
15. Die rothe Erde bei Dentz 17
16. Der Teufelsstein zu Ostheeren 17
17. Die Wahrzeichen an der Stephanskirche zu Tangermünde 18
18. Die Jungfrau Lorenz 18
19. Die Papenkühle bei Bellingen 19
20. Der geigende Pfarrer 20
21. Das Büchelchen 21
22. Das Gespenst zu Schorstett 21
23. Die Belagerung von Rogätz 22
24. Die alte und die neue Stadt Gardelegen 23
25. Die Sanct Georgen-Capelle vor Gardelegen 25
26. Die Wette um das Thor zu Gardelegen 26
27. Das Wamms des Geräderten 26[1]
28. Die Isern-Schnibbe bei Gardelegen 27
29. Der Selische See 27
30. Die goldene Laus bei Bismark 28

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Empfohlene Zitierweise:
Jodocus Donatus Hubertus Temme: Die Volkssagen der Altmark. Nicolai, Berlin 1839, Seite XI. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Temme_Die_Volkssagen_der_Altmark_A_011.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)