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Hans Carl von Carlowitz: Sylvicultura oeconomica

§. 2. Nutzen des Holtzes in menschlichen Leben selbst / beym Bauen /

§. 3. Zum Geräthe beym Gottesdienst und Hauß-Wesen. Warum die orientalischen Völcker auf der Erden sitzen / und des Tages nur einmahl gekochte Speise essen.

§. 4. Nutzen des Holtzes bey Zurichtung der Speisen / insonderheit beym Brode /

§. 5. Bier und Wein.

§. 6. Brod aus und vom Holtze.

§. 7. Nothwendigkeit des Holtzes wegen der Kälte. Das Holtz ist beym Chinesern das 5te Element. Ihre Meynung von den Elementen.

§. 8. Viel Handwercke können ohne Holtz nicht getrieben werden.

§. 9. Nutz des Holtzes zum Färben und Ackerbau.

§. 10. Nutz desselben beym Reisen / zum Fuhrwerck / Wegen / Passirung derer Ströhme und Bäche / ingleichen

§. 11. Zu Erhaltung der Ufer und daher rührender Conservation der Land-Güter und Straßen.

§. 12. Unentbehrligkeit des Holtzes beym Bergbau / vornehmlich bey Gewinnung des Zwitters / Zinns und anderer Mineralien /

§. 13. Des Saltzes und Eisens.

§. 14. Wie das Geld auf den Bäumen wachse. Wälder und Heiden sind in einem angebauten Lande gantz unschätzbar. Merckwürdiger Anschlag eines dergleichen Landes.

§. 15. Holtz-Vorrath ist denen Haußwirthen ein gutes Rettungs-Mittel.

§. 16. Unendlicher Nutzen des Holtzes auf der See und andern Gewässer.

§. 17. Vermittelst des Holtzes ist das menschliche Geschlecht erhalten und eine neue Welt endecket worden.

§. 18. Unaussprechlicher Reichthum und Schätze von der Schiffarth.

§. 19. Nutzen derselben bey der Fischerey.

§. 20. Auff dem Holtze ist die Erlösung des menschlichen Geschlechts geschehen. Uberschrifft des Creutzes Christi soll in Rom seyn.

§. 21. Nutzbarkeit der Waldung wegen des Wildprets.

§. 22. Ihre Annehmligkeit wegen der singenden Vögel. Honig aus den Wäldern.

§. 23. Nutzen derer Bäume zu Erhaltung derer Seiden-Würmer / zu Verfertigung allerhand Waaren / Säcke / Federbetten und Brieffe. Woher der Nahme Buch und Blat kommen.

§. 24. Die Art auff Holtz zu schreiben ist eine Gelegenheit zur Buchdruckerey gewesen. Chinesisches Papier aus Baum-Rinden. Dessen Unterschied von Europaeischen.

§. 25. Anmuthigkeit des wilden Holtzes bey denen Alleen / auffn Gebürgen / in langen perspectivischen Prospecten und geraden Wegen. Nutz der geraden Wege.

§. 26. Belustigung derer Ohren von dem Holtze durch die Music und Echo im Walde.

§. 27. Was die Wälder von essenden Waaren und Geträncke darreichen. Cyther aus wilden Obst. Eicheln und Bucheckern geben Brod.

§. 28. Ob die Wälder noch heutiges Tages wie vor Alters / entsetzlich seyn.

§. 29. Wälder geben in Kriegs-Zeiten grosen Nutzen /

§. 30. Wie ingleichen in Kranckheiten[WS 1].

§. 31. Die Göttliche Weißheit ist aus denen Wäldern zu erkennen.

§. 32. Wie die wilden Bäume dem Vieh einen Unterhalt geben. Unsere Schuldigkeit bey denen Gehöltzen.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: Kranckheiteu
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Hans Carl von Carlowitz: Sylvicultura oeconomica. Johann Friedrich Braun, Leipzig 1713, Seite 356. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Sylvicultura_oeconomica.pdf/372&oldid=- (Version vom 20.8.2021)