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Inhaltsübersicht.




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Vorwort V
Einleitung 1–4
Die übliche Anwendung des Namens „Heiliges römisches Reich deutscher Nation“ S. 1–2. Angebliche Gründung des Reiches durch Otto d. Gr. S. 2. Irrtümlichkeit dieser Annahme S. 2–3. Hinweis auf die Ausführungen von Bryce S. 3–4. Werminghoffs Arbeiten über unsern Gegenstand S. 4.
I. Entstehung des Titels „Heiliges römisches Reich" 5–16
Otto d. Gr. imperator augustus S. 5. Das Aufkommen des Namens imperium Romanum seit dem Ende Heinrichs II. a) in der kaiserlichen Kanzlei S. 5-7, b) in sonstigen Schriftstücken S. 7-9. Der Titel Romanorum rex S. 9-10. Der Name sacrum imperium seit Friedrich I. S. 10-12. Sein Aufkommen eine Folge der Reichspolitik Rainalds von Dassel S. 12-14. Sacrum Romanum imperium seit Wilhelm von Holland S. 14-15. Die deutschen Urkunden S. 15-16.
II. Der Zusatz „deutscher Nation“ 17–29
Die „deutschen Lande“ in der Reformation Friedrichs III. von 1442 S. 17. Bedeutung der Bezeichnung „deutsche Nation“ S. 17-18. Die Verbindung „Reich deutscher Nation“ S. 18-19. Das Aufkommen der vollen Formel seit 1512 S. 19-20. Ihre Bedeutung S. 20-22. Die Entstehung der mißverständlichen Auffassung S. 23. Die Auffassung der Staatsrechtslehrer des 17. Jahrhunderts von unserm Gegenstand. a) Limnäus S. 24, b) Carpzov S. 24. c) Pufendorf S. 23. Pufendorfs Gegner: Oldenburger S. 25. Obrecht S. 25-26. Boecler S. 26. Verwendung der Formel im mündlichen Verkehre S. 26-27. Anwendung in der Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts S. 27-28. Verschwinden der Formel S. 28-29.
Empfohlene Zitierweise:
Karl Zeumer: Heiliges römisches Reich deutscher Nation. Eine Studie über den Reichstitel. Weimar: Hermann Böhlaus Nachfolger, 1910, Seite 5. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Studie_%C3%BCber_den_Reichstitel_05.png&oldid=- (Version vom 25.5.2018)