Seite:Strauch - Pfalzgräfin Mechthild 044.jpg

Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

Effinger war in den Jahren 1448—1467 Zunftmeister in Zürich, vgl. Archiv für schweizerische Geschichte 2 (1844), 116. 134. Geschichtsfreund 4, 306, an welch letzterem Orte auch ein Johanns von Wil, gleichzeitig (1467) mit ihm von diesem Amte zurücktretend, begegnet. Ein anderer Heinrich Effinger war 1509 Schultheiss der Stadt Zürich, Arch. für schweizerische Geschichte 2 (1844). 168, über weitere Glieder des Geschlechtes vgl. ebenda S. 179b und Geschichtsfreund 23. 303.

54) Translationen 158, 32.

55) Ueber Felix Hemmerlin (1389 - c. 1460/1461) vgl. Allgem. deutsche Biographie 11, 721. Translationen 157, 1 ff. NvWyle rühmt von ihm, Hemmerlin habe ihm, während er in Zürich Schulmeister gewesen und auch noch später, mehr Gutes gethan, als ihm sonst nach Vater und Mutter von irgend Jemandem zu Theil geworden wäre (158. 31 ff.) Vgl. auch Augustin Tünger’s Facetiae ed. Keller, 118. Publicarion des Stuttg. Litt. Vereins 1874, S. 16. 87. LGeiger Renaissance und Humanismus in Italien und Deutschland S. 329 f.

56) Translationen 9, 6. 10, 23f. Wir wissen nicht, aus welchen Gründen NvWyle sein Heimatland verliess. Er ging von Zürich zunächst nach Schwaben (351, 13) und verweilte 1444 in der Gegend des Klosters Salmannsweiler (Salem), von dem ihm damals und seitdem dauernd viele »Gnaden und Gutheiten« zu Theil wurden, so dass er noch nach 30 Jahren in Dankbarkeit sich daran erinnerte (336, 14 ff.) Vgl HKurz Niclasens von Wyle zehnte Translation, Aarau 1853, S. 4, In Nürnberg besassen NvWyle und seine Frau Christina das Bürgerrecht (11, 2 ff.); letztere wird auch in der Bestallungsurkunde NvWyle’s zum Kanzler vom 16. Dec. 1469 genannt, Anzeiger für Kunde der deutschen Vorzeit 26 (1879), 2. Vgl. noch Translationen 337, 25 f.

57) Ueber Gregor von Heimburg (f 1472) vgl. Allgem. deutsche Biographie 11, 327. Translationen 9, 6 ff. 10, 21 ff. GVoigt Enea Silvio de’ Piccolomini 2, 349 ff. Desselben Wiederbelebung des classischen Alterthums, 2. Aufl. 2, 286 ff. LGeiger Renaissance und Humanismus in Italien und Deutschland S. 330 f.