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Zwei Greifen aus vergoldetem Silber. Jeder Greif mit vier Flügeln, in den Krallen eine Hellebarde, auf den unteren beiden Flügeln und auf einem Delphin ruhend, von gegossenem Silber, die oberen Flügel getrieben, als Schwanz eine Perlmuttermuschel, auf deren Wölbung eine Eidechse sitzt. Das Ganze als Gefäß mit abnehmbarem Kopf. Auf dessen Zapfen die Beschaumarke von Leipzig, der Jahresbuchstabe C und die Meistermarke von Elias Geyer, R 1953, Meister 1589. (H. 38 – IV. 132.)
Der zweite Greif ist eine getreue Wiederholung des vorhergehenden Stückes von gleicher Höhe und mit gleichen Marken. Arbeit von Elias Geyer, in Leipzig, R 1953. (H. 37 – IV. 127.)
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Jean Louis Sponsel: Das Grüne Gewölbe: eine Auswahl von Meisterwerken in vier Bänden. Band 1. Karl W. Hiersemann, Leipzig 1925, Seite 232. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Sponsel_Gr%C3%BCnes_Gew%C3%B6lbe_Band_1.pdf/244&oldid=- (Version vom 21.5.2018)
Jean Louis Sponsel: Das Grüne Gewölbe: eine Auswahl von Meisterwerken in vier Bänden. Band 1. Karl W. Hiersemann, Leipzig 1925, Seite 232. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Sponsel_Gr%C3%BCnes_Gew%C3%B6lbe_Band_1.pdf/244&oldid=- (Version vom 21.5.2018)