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Mensch erfahre, – ond Eich verrot e ’s au net. – I han ’s iberschtanda ond iberwonda. Aber daß me der Karle Buck, mei Freind, der Malefizlombabua, der liadrich, von do a, wo ner me gseah hot, g’frogt hot: „Ottole (Ottole hot er au no gsagt), wann soll i der wieder amol a Mohrakepfle hola“, do han e lang ond schwer dra draga. –
Glaubet er’s jetzt, daß i koi Mohrakepfle meh mag?
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Otto Keller: Schnitz ond Zwetschga!. Julius E. G. Wegner, Stuttgart 1917, Seite 61. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schnitz_ond_Zwetschga_(Otto_Keller).pdf/65&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Otto Keller: Schnitz ond Zwetschga!. Julius E. G. Wegner, Stuttgart 1917, Seite 61. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schnitz_ond_Zwetschga_(Otto_Keller).pdf/65&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
