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Do setzt d’r scheenschte Rega-n-ei!
Und drenn sieht’s aus, net zom beschreiba!
Ond i – i muaß do drenna bleiba!

Mei Alta hot a-n-Allmachtswuet,

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Denn ach, ihr ällerschenschter Huet, –

Se trecht en bloß am Sonndichs äls, –
Liegt mittla-n-em a Hafa Gsälz;
O Sonndichshiedle! o Plerese!
O armes, armes Weib Therese!

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Em Ehrn schtoß i an ebbes a

Ond schlag da langa Weg grad na,
Mei Scheeboi isch glei grea und blau,
Z’erscht fluach e, ond no guck e g’nau:
A Wandbrett isch em Weg drenn glega,

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Druf hoißts: „Halt Ordnung allerwega!“


So noch a Wocha drei bis vier,
Do merkscht vom Omzug nex meh schier,
Wer ruaht von de Schtrapaza-n-aus,
Kurzom: ’s isch wieder Ruah em Haus.

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Wenn ’s nächschte mol wird wieder zoga,

Des miaßet er mei Theres froga!

Empfohlene Zitierweise:
Otto Keller: Schnitz ond Zwetschga!. Julius E. G. Wegner, Stuttgart 1917, Seite 32. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schnitz_ond_Zwetschga_(Otto_Keller).pdf/36&oldid=- (Version vom 1.8.2018)