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Unter den Jugendgenossen, für sie den würdigsten Jüngling.
Welcher sie liebend begehrt und dem sie freudig sich hingiebt.
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Aber, daß sie nicht arm beschämt sich fühle, bereit’ ich,Dies verstatte du noch, für das Mädchen die schickliche Mitgift.
Keine Schwester, du weißt’s, entzieht mir des reichlichen Erbtheils
Vollen Besitz für mich, von liebenden Eltern gesammelt.
Ja aufs neue besiege die unnatürliche Sitte,
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Welche der Jüngeren hier, zugleich mit der lieblichen Freyheit,Auch die heiteren Bande beglückender Ehe versaget;
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1800. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1800, Seite 166. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1800_166.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1800. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1800, Seite 166. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1800_166.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
