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Einfach, reizend zeigest du mir, o Vater, die Zukunft;
Doch verarge mir nicht, wann trüb’, mit stiller Besorgniß,
Ich der liebenden Mutter gedenke, welche des Sohnes
Nun auf immer beraubt sich siehet. Gern auch erfreute
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Sie der Tochter sich, der würdigen; aber gefesseltHält die zögernde Krankheit daheim die Theure gefangen.
Leer steht nun das geräumige Haus und öd’ ist die Halle,
Wo die muntern Genossen der Jagd sich lärmend versammelt,
Wenn das frohe Geräusch erscholl der festlichen Mahlzeit.
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1800. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1800, Seite 86. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1800_086.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1800. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1800, Seite 86. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1800_086.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
