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Da reißt sie’s wirbelnd von hinnen
Hinab in die tiefe Flut.
Und wenn es rauscht vom Wogenstrand
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Ans steile Felsengestade,Und grauer Nebel, wie Geists Gewand,
Sich dichter webt ums weite Land,
Verhüllend die öden Pfade,
Dann sieht man die Wellen sich kräuseln,
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Es schweben mit leisem SäuselnHerab wie Flocken des Schnees
Zwey Geister mit schwachem Blinken,
Sie wanken, wogen und sinken
Vereint in den Schoos des Sees.
F***
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1799. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1797, Seite 169. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1799_169.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1799. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1797, Seite 169. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1799_169.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
