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Der fliegende Fisch.
Neckt euch in Breslau der fliegende Fisch, erwartets geduldig
In sein wäßrigtes Reich zieht ihn Neptun bald hinab.
Glück auf den Weg.
Manche Gefahren umringen euch noch, ich hab sie verschwiegen,
Aber wir werden uns noch aller erinnern – nur zu!
Die Aufgabe.
Wem die Verse gehören? Ihr werdet es schwerlich errathen,
Sondert, wenn ihr nun könnt, o Chorizonten, auch hier!
Wohlfeile Achtung.
Selten erhaben und groß und selten würdig der Liebe
Lebt er doch immer, der Mensch, und wird geehrt und geliebt.
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1797. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1797, Seite 221. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1797_221.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1797. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1797, Seite 221. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1797_221.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
