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Gleite fröhlich dahin, gieb Rath dem werdenden Schüler, Freue des Meisters dich und so genieße des Tags.
Siehe schon nahet der Frühling, das strömende Wasser verzehret
Unten, der sanftere Blick, oben, der Sonne, das Eis.
Dieses Geschlecht ist hinweg, zerstreut die bunte Gesellschaft,
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Schiffern und Fischern gehört wieder die wallende Fluth.
Schwimme nur hin du mächtige Scholle! und kommst du als Scholle
Nicht hinunter, du kommst doch wohl als Tropfen ins Meer.
Göthe.
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1797. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1797, Seite 146. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1797_146.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
Friedrich Schiller (Hrsg.): Musen-Almanach für das Jahr 1797. Tübingen: J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1797, Seite 146. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schiller_Musenalmanach_1797_146.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)
