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G.

Gassen des Wißbads 375
Gau, darin Wißbaden gelegen hat 134
Geißheck, Wald bey Wißbaden 406
Geißplatz, Feld-Gegend bey Wißbaden 218
Georg II, König von Groß-Brittannien, besiehet die Bäder in Wißbaden 310
Gestalt u. Beschaffenh. äussere, des wißb. 37. 129. 203.
Gesund-Wasser, warmes, in Wißbaden, dessen Beschaffenheit und Ursprung 417
Glas-Hütte in dem Closter Clarenthal 416. 417
Görgenborn, Dorf, ohnweit Wißbaden 197
Gold-Macherey in Wißbaden 300
Grab-Schriften, merckwürdige, in und an der Kirche in Wißbaden 328. 344


H.

Heyner im wißbadischen Felde 390
Heiden-Loch in wißbaden 81
Heidnische Mauer in wißbaden 27. 38. 75
Heiligen-Häuser in und bey wißbaden 353
Herbst, früher, in wißbaden 193
Herrschaft wißbaden 166
Hexen-Brennen in wißbaden 297
Hochzeiten-Verordnung, merckwürdige, in wißb. 191
Hospital in Wißbaden 357
      in Clarenthal 412


I.

Idstein, dieses Nahmens Ursprung 183. 184
      Geistliches Stift daselbst 186
      wird zu einer Herrschaftlichen Residentz-Stadt erwählet 188. 190. 193. 194
      Kirche und Schule daselbst 195. 196
      daselbst werden viele waldenser verbrennet 228. 230
      wird im Kriege hart mitgenommen 281
      das Hexenbrennen wird daselbst angeordnet 297
Imagina, Gemahlin des Kaysers Adolphs, hilft das Closter Clarenthal stiften 392
      hält sich in demselben auf und stirbt daselbst 404
      ihr Grab-Stein in der Kirche zu wißbaden 328. 329

Empfohlene Zitierweise:
Gottfried Anton Schenck: Geschicht-Beschreibung der Stadt Wißbaden. Franckfurt am Mayn: Johann Benjamin Andreä, 1758, Seite 493. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schenck_Wiesbaden_493.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)