Seite:Schenck Wiesbaden 342.jpg

Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

Usingen. Carl Heinrich Flick, von Usingen, Pf. und zugleich Rector 1736 – vorher Capl. in Schirstein, ward 1741 Pf. in Würsdorf im Idsteinischen. Joh. Conrad Schramm, von Wißbaden, Pf. und zugleich Rector 1741 – nachmals Pf. allein, vorher Capl. in Moßbach im Wißbadischen, st. 1755. Joh. Wendel Pfaffenberger, von Idstein, Pf. 1744 – vorher Rector und Pf. in Usingen, ward 1749 Pf. in Idstein, und folgends Insp. in Rödelheim im Solmsischen. Christian Wilhelm Groote, von Reichelsheim in der Wetterau, Pf. 1749 – vorher Pf. in Strintz Trinit. im Idsteinischen, ward 1756 Insp. in Usingen. Joh. Friedrich Droosten, von Swerta in Westphalen, Insp. 1749 – vorher Insp. in Collgenstein in der Grafschaft Leiningen-Heidesheim, und noch vorher Pf. in Worms, ward 1757 Superintendens in Idstein. Christian Ferdinand Noell, von Mertzhausen im Usingischen, Pf. 1756 – vorher Capl. in Moßbach im Wißbadischen. Otto Conrad Zisler, von Bischoffsheim am Mayn im Darmstädtischen, Pf. 1757 – . Was die Filial-Kirchen, welcher etwan vormals zu der Pfarr-Kirche zu Wißbaden mögen gehöret haben, anbelanget, so ist davon keine weitere Nachricht in den Wißbadischen Urkunden zu finden, als daß der benachbarte Ort Sonnenberg ehemals in die Wißbadische Kirche eingepfarret gewesen. Es hat solches

Empfohlene Zitierweise:
Gottfried Anton Schenck: Geschicht-Beschreibung der Stadt Wißbaden. Franckfurt am Mayn: Johann Benjamin Andreä, 1758, Seite 342. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schenck_Wiesbaden_342.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)