sah er eine Purpurschnecke, die aus dem Wasser hervorkam.
sofort ward seine Schnauze mit dem Blut der Schnecke erfüllt.
dieser holte Wolle und reinigte damit dem Hund die Schnauze.
und setzte sie sich aufs Haupt.
es sprühten Feuerfunken aus seinem Haupt.
und als er die Wolle sah, erstaunte und verwunderte er sich.
sie gingen hinaus, die Sache zu untersuchen,
fanden solche Schnecken und freuten sich recht.
dreißig Maß Weizenmehl, sechzig Maß anderes Mehl
und dreihundert Krügen Wein,
abgesehen von Hirschen, Rehen, Damhirschen und der Jagdbeute des Feldes.
und hörte nicht auf seines Vaters Gebote.
er hörte auf ihre Worte, tat ihren Willen
und verleugnete seines Vaters David Gott.
und betete das Werk von Menschenhänden an.
nach ihm herrschte sein Sohn Rehabeam.
mit des Teufels Opferstätten und dem Geruch des Heidentums.
gegen Jerusalem herauf
und nahm alle Schätze für des Herrn Tempeldienst weg,
sowie alle königlichen Schätze Davids und Salomos,
die goldenen und silbernen Gefäße,
indem er sich brüstete und sprach:
„Ich nehme nicht euer Eigentum,
sondern nur die Reichtümer, die eure Väter aus Ägypten fortnahmen.“
nach ihm herrschte sein Sohn Abia.
weil des Abisalom Tochter Maëcha seine Mutter war.
Paul Rießler: Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel. Filser, Augsburg 1928, Seite 985. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Riessler_Altjuedisches_Schrifttum_ausserhalb_der_Bibel_985.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)