noch ihre Angehörigen.
bis zu der Zeit, wo alle Krieger schwinden,
die mit dem Mann des Truges an die vierzig Jahre zogen,
so, wie Er sagt:
„Kein König ist mehr da, kein Fürst“, (Os 3, 4)
kein Richter, keiner, der gerecht zurechtweist. (Is 11, 4)
beobachteten den Bund des Herrn.
„Laßt uns an Gottes Wegen festhalten!“ (Mal 3, 16)
da wurde ein Gedenkbuch vor ihm aufgeschlagen
für die, die voll von Gottesfurcht
auf seinen Namen hoffen,
bis daß durch die, die Gott verehrten (Mal 3, 16),
das Heil und die Gerechtigkeit zur Offenbarung kämen.
und scheidet zwischen fromm und sündhaft
und zwischen dem, der Gottes Diener ist,
und dem, der’s nicht ist! (Mal 3, 18)
von solchen, die ihn lieben
und seine Satzungen befolgen,
ins tausendste Geschlecht. (Ex 20, 6 Dt 7, 9)
durch jene Zeit, wo Israel gesündigt,
uns wo’s sein Heiligtum entweiht
und zu gemalten Bildern ging.
soll insgesamt gerichtet werden,
ein jeglicher nach seinem Geist
im Rat der Heiligkeit.
bei denen, die da in den Bund getreten,
die werden,
wenn Gottes Herrlichkeit an Israel sich zeigt,
herausgerissen werden mitten aus dem Feld,
samt allen denen, die einst Juda schuldbar machten
in seiner Prüfung Tagen.
und aus und ein nach dem Gesetze gehen
und auf des Lehrers Stimme hören
und es vor Gott bekennen:
Paul Rießler: Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel. Filser, Augsburg 1928, Seite 931. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Riessler_Altjuedisches_Schrifttum_ausserhalb_der_Bibel_931.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)