die ihr das Recht erkennt (Is 51, 7)
Er hat ja einen Streit mit allem Fleisch (Jer 25, 31)
und will die richten,
die Ihn verachten (Num 14, 11)
die Ihn verlassen,
versteckte Er vor Israel
und Seinem Heiligtum sein Angesicht (Ps 22, 24)
und liefert sie dem Schwerte aus. (Jer 21, 31)
und ließ so einen Rest in Israel zurück (Is 1, 9)
und übergab sie nimmer der Vernichtung.
in Nebukadnezars, des Babelkönigs, Hand
sie überliefert,
da suchte Er sie wieder heim,
390 Jahre später, (Ez 4, 5)
und ließ aus Israel und Aaron
die Wurzel einer Pflanze sprossen (Is 44, 4; 61, 11)
und sie Sein Land besitzen
und Seinen Boden besser machen.
erkannten, daß sie schuldig waren;
sie waren Blinden gleich gewesen (Is 59, 10)
und waren zwanzig Jahre irrgegangen.
sie suchten ihn aus ganzem Herzen (Ps 119, 10)
und so erweckt Er ihnen einen Lehrer der Gerechtigkeit,
um auf dem Wege Seines Herzens sie zu leiten. (Os 10, 12) (Is 42, 16)
was Er der Schar der Abgefallenen getan,
die sich vom Weg entfernten. (Jer 9, 2)
von der geschrieben steht:
Paul Rießler: Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel. Filser, Augsburg 1928, Seite 920. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Riessler_Altjuedisches_Schrifttum_ausserhalb_der_Bibel_920.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)