und stellen sich zum Kampf mit jenen auf
und einen Teil des Landes der Assyrier
verwüsten sie mit ihren Zähnen.
des Ursprungs eingedenk, die Drachen;
sie machen kehrt,
entschlossen, voller Kraft sie zu verfolgen.
und schweigen ob der Stärke jener
und wenden ihren Fuß zur Flucht.
und er vernichtet einen Mann von jenen.
Auf ihre Heeresmacht fällt Angst und Zittern
und ihre Könige werden wankelmütig.
her eine Wolke;
ihr Anblick ist gar fürchterlich,
von Grimm und Sturmwind angefüllt.
und sie ergießen auf ihr Land und ihre Gegend
einen ganz gewaltigen Wolkenbruch
und von den Schwertern reicht das Blut
bis an den Bauch der Pferde,
und der Kamele Hinterbug.
Viel Angst und Schrecken herrscht auf Erden.
und Zittern fällt auf sie.
Dann kommen starke Regengüsse
zum Teil auch aus dem Westen.
vertreiben jene,
sowie die Wolken, die vom Grimm erregten,
den Wettersturm,
der in dem Osten zur Zerstörung sich erhob
und für den Westen die Verwüstung brachte.
von Grimm und Sturm erfüllt.
Sie wollen alle Welt und ihre Einwohner vernichten
und gießen über alle Hohen und Erhabenen
ein fürchterliches Ungewitter aus
daß alle Felder, alle Bäche
sich mit den Wassern füllen.
der Wälder Bäume,
Getreide und der Wiesen Gras.
Paul Rießler (Übersetzer): Esdras sechstes Buch. Dr. B. Filser, Augsburg 1928, Seite 320. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Riessler_Altjuedisches_Schrifttum_ausserhalb_der_Bibel_320.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)