„Sie all, die auf mich hören,
empfangen diese Throne und die Kronen“.
Ich schreibe meinen Namen bei den Meinigen auf ihre Stirne
und ich besiegle ihre rechte Hand.
noch dürsten sie.
Der Sohn der Sünde wird nichts gegen sie vermögen;
noch werden sie die Throne hindern;
sie ziehen vielmehr mit den Engeln bis zu meiner Stadt.
sie kommen an den Thronen nicht vorüber.
und ihrer sich bemächtigen,
dieweil die Engel nicht mit ihnen übereinstimmen
und weil sie ihrer Wohnstatt sich entfremdet.
die an der Zeiten Ende zahlreich werden!
Sie geben ihnen Lehren, die nicht Gottes sind:
sie schaffen göttliche Gesetze ab,
indem sie sprechen:
„Es gibt kein Fasten.
Gott hat es nicht geheißen.“
und sie berauben sich der herrlichen Verheißungen.
Laßt jene also euch nicht irreführen!
er, der die Himmel schuf,
das Fasten angeordnet,
zum Wohl der Menschen wegen ihrer Leidenschaften und Begierden,
die in dem Kampfe mit euch liegen,
daß euch der Böse doch nicht überwinde!
in ihm gibt’s keine Eifersucht noch Streit.
erzürnt den Herrn
Paul Rießler (Übersetzer): Apokalypse des Elias. Dr. B. Filser, Augsburg 1928, Seite 115. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Riessler_Altjuedisches_Schrifttum_ausserhalb_der_Bibel_115.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)