und seine Söhne Sem und Ham und Japhet,
nach diesen Pinechas und Kainan
und Noe, Eber, Reu
und Terach, Nachor,
mein Vater Abraham und Lot,
sie alle starben, außer unserm Vater Enoch,
dem einzigen Vollkommenen, der in den Himmel stieg.
und Jesus, der Messias, kommt dann aus dem Schoße einer Jungfrau;
sie heißet Mirjam,
und Gott wohnt über ihm,
bis hundert Jahr erfüllet sind.
indem er bis zum Abend nichts genoß.
für sich und für sein ganzes Hausgesinde
für ihre Seelenrettung.
auch an dem hellen Tage pflegte er zu Gott zu beten.
er hielt auch dreimal eine Fastenzeit von vierzig Tagen;
es kehrten jedesmal die Fasten wieder.
trank keinen Wein in seinem ganzen Leben
und nie genoß er Obst,
noch schlief er je auf einem Lager;
er war mit Beten jeden Tag beschäftigt,
mit Bittgebet vor Gott sein ganzes Leben.
ein Gottesmann sei da,
dann kamen sie bei ihm zusammen
von jeder Gegend, jedem Ort,
um seine Lehren zu vernehmen
und seine lebenspendenden Gebote,
damit er sie darin belehre,
weil Gottes Geist es war, der in ihm sprach.
Was ist doch das für eine Weisheit, die bei dir verblieb,
seit jener Zeit, wo du das Augenlicht verlorst?
Wie ist es denn, daß du jetzt siehst?
und sprach zu ihnen:
Ich will es denen, die hier sind, berichten:
Gott heilt mich, als er sah,
daß ich der Todespforte näher käme.
daß ich dem Herrn ein Priester würde.
Paul Rießler: Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel. Filser, Augsburg 1928, Seite 1139. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Riessler_Altjuedisches_Schrifttum_ausserhalb_der_Bibel_1139.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)