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sie hoch in die Luft. Endlich öffnet sich ein scheußlicher Feuer- und Schwefelpfuhl, und die Teufel fahren jauchzend mit ihrer Beute zur Hölle.

Als das Schauspiel geendigt war, zerstreute sich das Volk in die Wirthshäuser der Stadt. An dem Hofe ward ein Sauper von 100 Gedecken gegeben. Ueberall erklang Freudengesang und Saitenspiel. An allen Tafeln hörte man die Toasts: Es lebe der Pater Simpert! Es lebe die Dummheit! Der Teufel hole die Philosophie!

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Johann Gottfried Pahl: Leben und Thaten des ehrwürdigen Paters Simpertus. Madrit [i.e. Heilbronn], 1799, Seite 261. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Pahl_Pater_Simpertus_261.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)