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Nahrungsstand.
Hauptnahrungsquellen.
Die Haupterwerbsquellen der Bezirkseinwohner bilden Feldbau, Viehzucht und Gewerbe; letztere hauptsächlich in Schwenningen, wo die Uhrenfabrikation viele Hände beschäftigt. Auch in Rottweil sind die Gewerbe von Belang und in neuerer Zeit im Aufschwung begriffen. Vielen Verdienst bringen auch die Waldarbeiten und als Nebengewerbe die Handstickerei und das Strohflechten für die Fabriken in Schramberg.
Vermögen.
A. Geldwerth des steuerbaren Grundeigenthums.
Derselbe berechnet sich nach den bei der provisorischen Steuerkatasteraufnahme vom Jahr 1823 zu Grund gelegten Schätzungen des Reinertrags wie folgt:
Stand vom 1. Juli 1873. | ||||||
Morgen. | Viert. | Reinertrag. | Kapitalwerth im 25fachen Betrag. | |||
10 | 2 | 280 | 44 | 7018 | 20 | |
Zusammen | 88.761 | 11/2 | 291.059 | 20 | 7.276.483 | 20 |
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Karl Eduard Paulus: Beschreibung des Oberamts Rottweil. H. Lindemann, Stuttgart 1875, Seite 111. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:OARottweil0111.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Karl Eduard Paulus: Beschreibung des Oberamts Rottweil. H. Lindemann, Stuttgart 1875, Seite 111. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:OARottweil0111.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)