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Dettingen: Ratfelden,            Königsbronn: Baumgarten,
Sillenstetten. Breitensohl,
Fleinheim: Walkersdorf. Spicht,
Gerstetten: Berlingen, Steinhürn,
Emerstetten Weikersberg,
Erpfenhausen, (Zahnberg).
Lehrenberg, Nattheim: Ilgensohl?
Maidstetten Oggenhausen: St. Margareth,
Regelstetten, Wallfahrtskirche.
Steinhaus, Schnaitheim: Brandelzhausen?
Wallbach. Enggassen,
Giengen: Alten-Giengen. Hirrweiler?
Gussenstadt: Hagenhülb Rothensohl,
Taubenlauch, Rudolsberg.
Vorderweiler Söhnstetten: Einsiedel.
(Goldweiler) Steinheim: Adelgotzweiler,
Heldenfingen: Rüblingen. Burg,
Herbrechtingen: (Bindstein), Felgenhof,
Heudorf. Geroldsweiler,
Hermaringen: Gerensweiler, Hitzingen,
Güssenhof, Hohenberg,
Stehberg. St. Johanniskirche
Heuchlingen: Jungholzerhof.      bei Küpfendorf,
Hohenmemmingen: Klösterle (Rechenzell?)
Sparenweiler, Kloster bei Bibersohl,
Stulen, Sachsenhard,
Weiler. Weiler,
Westheim.

Nicht näher nachzuweisen sind die weiteren Weilerstätten, welche das Salbuch als auf dem Albuch gelegen und „mit Holz verwachsen“ anführt: Mackminsweiler (wahrscheinlich das Machalmeswilare der Anhauser Urk. v. 1143. Bes. p. 331), Rechenwasser, Gasengrunt (Geisengrund), Birkwang. Endlich haben wir ohne Zweifel auf dem Albuch folgende in der eben genannten Anhauser Urk. erwähnten abgegangene Orte zu suchen: Erchenbrechtesberc, Wenelenwilare, Hohensol, Luveswilare, Babenwanc.

Empfohlene Zitierweise:
August Friedrich Pauly: Beschreibung des Oberamts Heidenheim. J. G. Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1844, Seite 121. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:OAHeidenheim_121.png&oldid=- (Version vom 1.8.2018)